Komplettlösung - The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom : Komplettlösung & Guide: Walkthrough mit Fundorten aller Herzteile, Kristalle der Stärke, Smoothie-Rezepte, Stempel, Echos, Feenflaschen
- NSw
Die Ranelle-Spitze
Auf dem eiskalten See des Hebra-Bergs findet ihr weitere neue Monster, deren Echos ihr unbedingt mitnehmen solltet. Darunter der Eis-Pyromagus, denn dieser Zauberer wird für den Boss des kommenden Dungeons Bedeutung haben. Zudem findet ihr hier den Eis-Oktorok. Auch nicht schlecht.
Lauft über den See und holt euch in der südwestlichen Ecke des Sees ein Herzteil von einer Insel. Fallt nur nicht ins Wasser – es ist so kalt, dass ihr Herzen verliert.
In der Nord-West-Ecke des Sees findet ihr einen Höhleneingang. Beim Betreten fallen euch sicher die brüchigen Eis-Fliesen auf dem Boden auf. Keine Angst, die fliegen nicht von selbst umher.
Wandet im Raum dahinter über den Eis-Pfad und lasst euch nicht von den Gebläsen herunterwehen. Nutzt dann den Wind des Todesbläsers. Er trägt euren Sprung über den Abgrund.
Nach einem weiteren Raum voller Eisblöcken, die ihr wegschmelzen müsst, um sämtliche Gegner zu erledigen (sonst öffnen sich die Türen nicht) folgt ein Duell mit zwei Monstern der Marke Eisatmer. Wie zu erwarten, können sie Feuer nicht leiden. das ist also ein Auftrag für euren Feuer-Pyromagus. Auch deren Echo ist neu.
Haut die Moblins in den nächsten Räumen mit einem Leune-Echo um. Sie halten keine 2-Sekunden durch. Nicht mal ihr Schild kann ihn aufhalten.
Der Rest dieser Höhle besteht aus Kletter-Akrobatik mit ein wenig Timing, damit euch kein Eis-Stalaktit auf den Kopf fällt. Holt ein Stück weiter beim Aufzug das Echo eines blockierenden Steins hervor, damit euch die kalten Gebläse nicht einfrieren. Übrigens: Eis-Schutzmedizin würde euch davor bewahren, zu einem Eisklotz zu erstarren, aber sie wäre an dieser Stelle verschwendet.
Ein Stockwerk höher erreicht ihr den Ausgang der Höhle und steht auf der Ranelle-Spitze. Besonders einladend ist sie aber nicht. Sie besteht fast ausschließlich aus dünnen Stegen und schmalen Pfaden.
Nehmt das Echo eines Moa-Monsters mit und bewegt euch nach Westen. Weicht den rollenden Schneekugeln aus 8die ihr notfalls mit einem Eisblock aufhalten könnt, wenn es mal nötig sein sollte),
Es gibt nur einen sinnvollen Weg, dem ihr quasi automatisch folgt. Klettert an der Boulder-Wand hinauf und wendet euch nach Osten. Dabei müsst ihr den Rhythmus der Schneekugeln abpassen oder schlicht einen Eisblock vor euch hertragen.
Schaut mal auf diesem kreisförmigen Pfad um.um. Hier liegt ein Kristalle der Stärke in einem Eis-Stalagmit (im Süden des Wegs) und auch ein weiteres Herzteil findet ihr, wenn ihr ein Mal die Runde um macht.
Das Ziel eurer Reise liegt allerdings weiter östlich.Beim nächsten Wegfreund trefft ihr nämlich wieder auf den Yeti Condé – und einen weiteren Yeti, der keineswegs so freundlich aussieht. Condé hält ihr für seinen Bruder, aber es ist mal wieder ein böser Doppelgänger, der einfach wegspringt. Ihr könnt ihnen nicht direkt folgen, aber eine Höhle im Osten bringt euch noch ein Stück höher den Berg hinauf.
Sie ist nicht lang und muss größtenteils durch Klettern durchquert werden. Nur auf einer kurzen Passage benötigt ihr unbedingt einen Eisblock, weil der Rhythmus der heranrollenden Schneekugeln zu dicht ist.
Wenn ihr bei der Ausgangs-Leiter noch auf der Schneerampe hinaufgeht, von der die Schneekugeln angerollt kommen, findet ihr eine Truhe, die vier Monsterhauer enthält – eine wertvolle Smoothie-Zutat. Ansonsten geht es einfach nach oben zum Ausgang, wo ihr auf zwei Cholerok-Monster trefft, die in einer Therme baden – wie süß. Holt euch deren Echo, aber passt auf, denn sie heißen nicht umsonst so. Wenn ihr sie reizt, drehen sie cholerisch auf.
Am Höhlenausgang (wo auch ein Wegfreund steht), hört ihr einen Schrei, der durchs Mark geht. Das war Condé, der seinen vermeintlichen Bruder nicht aufhalten konnte und sehr enttäuscht ist. Völlig geknickt macht er den Weg frei, damit ihr zum großen Riss der Ranelle-Spitze gehen könnt.
Dies ist wie üblich der Weg zum Dungeon. Ihr solltet entsprechend vorbereitet sein. Habt ihr Smoothies dabei? Heilung, Kältemedizin, Eis-Medizin? Wenn ja, dann stürzt euch hinein.
Ranelle-Spitze im Nichts
In diesem Riss geht es ganz anders zu als in den früheren. Ihr lauft hier buchstäblich auf Wolken. Passt nur auf, dass euch die Tornandos nicht in den Abgrund wehen.
Es gibt keine von Tris Freunden zu suchen, aber ihr solltet unbedingt das Echo einer einzelnen Wolke mitnehmen, sobald ihr sie entdeckt. Diese Wolken sind als Brücken-Bauteil praktischer als Betten, weil sie in der Luft schweben und keine Verankerung benötigen. Zugleich haben sie aber den Nachteil, dass sie sich nach wenigen Sekunden Belastung in Luft auflösen.
Dankt der Wolken schafft ihr es spielend leicht, die Lücken in der nördlich liegenden Höhle zu überbrücken, auch wenn der Platz zwischen Boden und Decke eng ist. Da ihr nicht stapeln müsst, sondern die Wolken einfach in der Luft platziert, benötigt ihr viel weniger Echos.
Arbeitet euch auf diese Weise von links nach rechts durch. Passt nur auf, dass ihr nicht weggeweht werdet.
In den beiden Truhen dieser Höhle findet ihr Rubine und Glutpfeffer. Ob sich die Umwege dafür lohnen, müsst ihr selbst entscheiden. Weiter geht es auf jeden Fall nach rechts, wo ihr die eisigen Schnecken mit ein paar Feuer-Flederbeißern von den Boulder-Wänden holt. Oder ihr tragt sie schlicht mit eurem Einklang-Strahl weg und lasst sie in den Abgrund fallen.
Das letzte Stück des Risses seht ihr wieder aus der Vogelperspektive. Hier gibt es nichts mehr Besonders. In der tiefergelegenen Höhle kommt ihr mithilfe von Wolken an eine Truhe, die 50 Rubine enthält, ansonsten seht ihr hier nicht viel. Abgesehen von einem Wolf, der hier etwas deplatziert erscheint. Es ist nicht mehr weit bis zum Eingang des Tempels.
Hinter einem großen Torbogen liegt dieser Eingang, bei dem ihr eine Wandmalerei entdeckt. Lauft nach Osten durch und betretet den Tempel.
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