Komplettlösung - Immortals: Fenyx Rising : Komplettlösung: Guide für Quests, Tartaros Gewölbe, Schatztruhen & Ambrosia
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Immortals: Fenyx Rising Komplettlösung: Das Treffen am Observatorium
Nun habt ihr also den Krug, den der Dieb suchte. Wie versprochen findet ihr ihn auf dem Dach des Observatoriums, das ganz in der Nähe ist. Doch bevor ihr zu ihm hinauf auf das Dach könnt, müsst ihr eine weitere Aufgabe erledigen.
Verlasst den Tempel des Orakels und schreitet nach links über den Weg zu den Treppen, die euch zum Observatorium führen. Es geht um eine riesige Sternwarte mit einem gigantischen Gebilde, welches das Sonnensystem darstellen soll. Der Questmarker in der Kompassleiste weist euch den Weg.
Am Fuße des Observatoriums stoßt ihr auf eine große Aufgabe. Eine Herausforderung, die euch im Laufe des Spiels mehrmals begegnen wird. Sie nennt sich Sternbild und besteht aus mehreren kleinen Unteraufgaben. Die Sternbild-Herausforderung setzt euch ein Muster mit vielen kleinen Mulden vor. In diese Mulden können blaue Galaxie-Kugeln eingesetzt werden. Es gibt fünf dieser Kugeln, und wie sie angeordnet werden sollen, seht ihr anhand des Musters an der Wand. Nun, das Anordnen der Kugeln ist an sich kein Problem, dank der Vorlage. Schwieriger ist, die Kugeln heranzuschaffen.
Die erste der fünf Kugeln liegt direkt vor den Mulden. Schnappt sie euch und legt sie in eine der verlangten Mulden. Wenn ihr sie richtig einsetzt, leuchtet die entsprechende Markierung an der Wand auf. Aber wo sind die restlichen vier Kugeln?
Sie liegen in diversen Kammern in der Nähe. Die nächsten beiden sind sogar sehr nahe, wenn auch durch eine Energiebarriere unerreichbar. Rechts neben den Mulden mit dem Sternmuster führt eine kleine Treppe hinauf, Folgt ihr und lauft oben nach links. Ihr seht dort einen Schalthebel und dahinter eine rote Energiebarriere, die eine Tür versperrt. Hinter der Barriere ist eine weitere Tür mit einem Gitter. Betätigt den Schalthebel. Der Hebel hebt das Gitter der hinteren Tür an, aber nur für eine gewisse Zeit. Ihr könnt die Zahnräder des Schalthebels klicken hören, während sie auf dem Weg zur Grundstellung sind. Ihr müsst euch also beeilen.
Die rote Barriere ist einfach zu umgehen, denn was ihr vor euch seht, ist kein vollständiger Bau, sondern nur eine Wand. Springt über die Wand hinüber auf die andere Seite und eilt durch die nächste Tür. Dort findet ihr eine blaue Galaxie-Kugel und eine kleine runde Fassung. Legt die Kugel in die Fassung. Dadurch öffnet sich an der Seitenwand der nächste Zugang zu einer dritten blauen Kugel.
Nehmt die dritte Kugel mit und bringt sie nach draußen zum Sternenmuster. Anschließend holt ihr euch Kugel Nr. 2, aber ohne zu weit in das Gemäuer hineinzugehen. Ihr könnt es euch durch die Kräfte der Armschienen aus der Ferne heranholen und einfach aus der Fassung nehmen. Setzt auch diese Kugel in die Sternmuster-Fassung ein. Natürlich so, wie an der Wand vorgegeben.
Nun zu Kugel Numero vier. Von der kleinen Treppe neben den Sternfassungen aus geht ihr nun nach rechts zu einem zylindrischen Gebäudeteil. Hier seht ihr eine weitere Energiebarriere in deiner Tür. Auf einem kleinen Sockel in der Nähe findet ihr einen runden Bodenschalter mit einem Helm-Symbol darauf. Stellt euch auf den Schalter, zückt den Bogen und schießt auf die erloschene Fackel rechts oberhalb der Energiebarriere an der Wand, um die Fackel zu entzünden. Die Barriere verschwindet. Nehmt euch die Kugel, lauft damit zurück zu den Fassungen und setzt sie ein.
Die letzte Kugel findet ihr, wenn ihr von den Fassungen aus nach rechts durchlauft, bis ihr an die Kante des Observatoriums gelangt, Hier ist eine goldene Mauer. Schaut auf der Seite dieser Mauer nach einem instabilen Stück der Mauer, mit Ziegeln, die nicht mehr richtig aufeinanderliegen.
Hebt dahinter einen großen Stein an und werft ihn auf das instabile Mauerstück. Es bricht ein und gibt einen Raum frei. Darin findet ihr eine weitere Kugel. Ihr könnt sie aber nicht einfach heraustragen, weil sie von einem Gitter festgehalten wird. Stellt euch an den Metall-Würfel, auf dem die Kugel liegt und drückt den Würfel in die Wand hinein. Die Kugel fällt auf den Boden und kann mitgenommen werden.
Setzt die letzte Kugel in die Fassungen ein. Wenn alle fünf Kugeln an der richtigen Stelle platziert wurden – so wie im Muster an der Mauer aufgezeigt – erhaltet ihr als Belohnung eine weitere Ladung Charonsmünzen. Zudem verschwindet die letzte rote Energiebarriere, hinter der ein weiterer Satz Flügel („Teil der Schwingen“) steckt.
Nehmt euch die Flügel („Teil der Schwingen“). Sie ermöglichen Fenyx ein gleichmäßiges Gleiten in der Luft. Das kostet zwar kontinuierlich Ausdauer, ist aber ein großer Vorteil beim Reisen, wenn ihr aus großer Höhe startet.
Damit habt ihr die Einleitung des Spiels beinahe beendet. Alles, was ihr nun noch tun müsst, ist auf das Dach des Observatoriums klettern. Dort trefft ihr den seltsamen Dieb noch einmal der mehr zu sein scheint, als er vorgibt. Er möchte, dass ihr ihn in einem großen Turm aufsucht, den ihr vom Observatorium gut sehen könnt. Dieser Turm wird sowohl auf eurer Übersichtskarte als auch auf der Kompassleiste markiert. Der Fremde verschwindet plötzlich nach seiner Ansage.
Nun könnt ihr die Schwingen ausprobieren, Springt vom Observatorium, drückt auf dem Analogstick nach vorne und drückt dabei ein Mal kurz die Taste für die Gleiter-Funktion (B-Taste auf der Xbox. Kreis auf der PlayStation, A-Taste auf der Switch). Solange ihr noch über Ausdauer verfügt, könnt ihr sanft in eine Richtung gleiten. Geht euch die Ausdauer aus, stürzt Fenyx ab. Ihr könnt allerdings beim Gleiten einen Pilz (oder später auch einen blauen Trank) zu euch nehmen, um Ausdauer nachzufüllen.
Nun liegt die Entscheidung bei euch. Ihr könnt hier in den Schmetterfelsen verweilen, um Schatztruhen zu plündern und weitere Puzzles zu lösen. In dem Fall könnt ihr Lösungshilfen auf den folgenden Seiten finden. Wenn ihr der Handlung weiter folgen wollt, dann sucht den Markierten Turm auf. Es handelt sich dabei um die Halle der Götter. Das nächste Story-Kapitel in unserer Lösung heißt „die Perle der Aphrodite“.
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