Komplettlösung - Immortals: Fenyx Rising : Komplettlösung: Guide für Quests, Tartaros Gewölbe, Schatztruhen & Ambrosia
- Multi
Immortals: Fenyx Rising: Begegnung auf der Bergspitze
Den Ort, an denen ihr den Soldaten begegnet, mit denen ihr die Chimäre bekämpft, haben wir euch auf unserer Karte eingezeichnet. Von dort aus geht es weiter nach Westen über die zerbrochene Brücke. Daraufhin folgt noch eine Brücke, der nur ein kleines Stück in der Mitte fehlt. Folgt dem Pfad weiter über noch eine Brücke, bis ihr an einen Knick kommt. Der Weg führt euch zum nächsten Kessel der Kirke. Braut dort Tränke nach, falls nötig, bevor ihr an der grauen, mit Goldstreben verzierten Gebäudewand hinaufklettert.
Oben angelangt, könnt ihr schon die nächste Gegnertruppe sehen. Erspart euch Ärger, indem ihr den Zyklopen, wie auch den Minotaur aus der Ferne mit einem großen Stein bewerft, Bei entsprechender Wurfstärke geben sie sofort den Löffel ab. Dann bleiben nur noch die kleinen Soldaten.
Lauft am Wasser entlang, bis der Pfad wieder sichtbar wird. Nebenbei- wenn ihr hier im Wasser abtaucht, findet ihr eine versteckte Truhe. Der Pfad knickt nach Süden ab und führt durch zwei Torbogen zur nächsten zerbrochenen Brücke. Überquert sie und hört euch an, wie Prometheus die Nachbildung des berühmten Feuerrads von König Ixion ankündigt. Hier findet ihr die zweite verpflichtenden mythische Herausforderung, die zwingend gelöst werden muss, damit ihr vorankommt. Wir haben diesen Punkt auf der Karte mit einem B markiert, damit ihr ihn sofort findet.
Punkt B) - Odysseus-Herausforderung am Feuerrad
Das Feuerrad, um das es geht, befindet sich links vom Pfad, es brennt aber noch nicht. Darum sollt ihr euch kümmern, um abermals für eine Wärmequelle zu sorgen. Auf dem kleinen Hügel rechts vom Pfad befindet sich die Bodenplatte, von der aus ihr einen Apollon-Pfeil abschießen sollt. Ihr braucht für diesen Schuss keinen Feuertopf, denn die erste Öse, durch die ihr schießt, ist bereits entflammt. Die Ösen führen über den den gesamten Platz vor euch und machen einen großen Bogen. Die letzte Station eures Pfeils ist ein Feuertopf direkt vor dem Holz-Rad (das ein wenig aussieht wie ein hölzernes Riesenrad vom Jahrmarkt).
Wie üblich benötigt ihr für eine Sternbild-Herausforderung mehrere Galaxie-Kugeln, die ihr in Fassungen legen sollt. Das Muster ist an der Wand vor den Fassungen (über dem Bau mit den drei Türen) durch blaue Punkte aufgezeichnet. Zentraler Anlaufpunkt dieses Puzzles ist allerdings das eben erwähnte kleine Gebäude mit den drei Türen. Alle drei Türen sind durch Energiebarrieren verschlossen. Zwei Kristalllampen zeigen an, dass ihr zwei Handschalter betätigen müsst, um die Barrieren abzuschalten. Eines nach dem anderen. Schauen wir erst einmal, was ihr auf Anhieb sammeln könnt.
Kugel 1: Die erste Kugel liegt bereits in eine der Fassungen. Praktisch.
Kugel 2: Rechts von den Fassungen liegt eine Kugel im Wasser. Dass ihr die ersten beiden Kugeln so einfach erhaltet, hat jedoch einen Hintergrund: ihr benötigt sie für weitere Mechanismen.
Handschalter 1: Schaut euch links von den Fassungen um. Da steht eine kleine Kammer samt inaktivem Handschalter. Vor dem Handschalter ist eine runde Bodenplatte. Wenn ihr euch draufstellt, wird linker Hand ein Gitter hochgefahren und somit der Zugang zu einer Mulde gewährt. Einfache Sache: Nehmt eine der ersten beiden Kugeln mit, stellt euch auf den runden Bodenschalter und lasst sie die Schräge hinunterrollen. Wenn die Kugel in der Mulde landet, wird der Handschalter neben euch aktiv. Benutzt ihn. Die Kugel, die ihr gerade verwendet hattet, ist nun in eine der drei zentralen Hauptkammern eingesperrt.
Handschalter 2: Quasi spiegelverkehrt zum ersten Handschalter findet ihr rechts von den Fassungen ebenfalls eine Kammer samt runder Bodenplatte. Nehmt die eine Kugel mit, die ihr noch zur Verfügung habt und lasst sie ebenfalls in die Fassung rollen – so wie bei Handschalter 1, nur spiegelverkehrt. Betätigt den Handschalter, den ihr dadurch aktiviert habt.
Kugel 3: Durch das Verwenden der beiden Handschalter verschwinden die Energiebarrieren bei den Fassungen. So kommt ihr nicht nur wieder an die beiden ersten Kugeln heran, sondern auch an die dritte Kugel.
Kugel 4: Links von den Fassungen findet ihr eine Tür in der Wand. Geht in den Bau hinein und legt die herumliegenden Steine auf die Trittschalter, um sie entsprechend zu beschweren. Das Gewicht der Steine genügt aber nicht ganz für beide Trittschalter. Ihr müsst einen zusätzlichen Phosphorklon erschaffen, damit es genügt., ASlternativ holt ihr euch einen weiteren Stein von draußen. Sind beide Trittschalter voll beschwert, erlangt ihr Zugang zur vierten Kugel. Nehmt sie mit und legt sie in die Fassung.
Kugel 5: Für die letzte Kugel müsst ihr euch rechts von den Fassungen umschauen, Da ist eine Tür. Geht aber NICHT dort hinein, sondern schaut rechts von der Tür nach einer aufgebrochenen Eisdecke samt einem Wasserzugang (da blubbern Blasen). Ein Tauchgang bringt euch in das Innere eines Baus, in welchem zwei Trittschalter auf Gewichte warten. Es gibt aber keine, die ihr drauflegen könnten. Die Lösung ist ganz einfach: Generiert einen Phosphorklon für den ersten Trittaschalter und stellt euch selbst auf den zweiten.
Ein Gatter fährt hoch und gibt die letzte Kugel frrei. Bleibt auf dem Trittschalter stehen und holt sie euch per Fern-Hebe-Kraft. Um aus der Kammer raus zu kommen, müsst ihr euch auf eine runde Bodenplatte stellen. Da ihr allerdings Athenas Schub benötigt, um von dort aus hinaus zu gelangen, müsst ihr zuerst die Kugel durch die Tür werfen, bevor ihr selbst hinausdüst. Legt nun die letzte Kugel in die Fassung, um das Puzzle zu komplettieren. Eine Zwischensequenz wird eingespielt, die euch die Schöpfung der Götter näherbringt.
Das letzte Stück zum Gipfel
Die gelöste Sternbild-Herausforderung aktiviert und entzündet die Fackeln auf dem Weg Richtung Westen. Stellt euch au die Start-Bodenplatte des Zeitrennens und eilt zur nächsten Lichtsäule. Orientiert euch an den blauen Fackeln, während ihr lauft, springt und klettert. So erreicht ihr die Spitze des Schreins der Moiren. Stellt euch oben wieder auf die Bodenplatte. Dieses Mal schickt Aphrodite einen Blitz, der ein Feuer auf einer großen Steinskulptur entfacht.
Dorthin gelangt ihr durch Nutzung der thermischen Aufwinde. Lauft nun vorsichtig über die Schultern der Steinskulptur Richtung Westen. So erreicht ihr sicher den Hof des Gipfels. Sucht den höchsten zentralen Platz auf den Gipfel. Hier trefft ihr auf Fenyx‘ Bruder Ligyron, dem ihr tatsächlich zuvorgekommen seid. Allerdings sind seine Pläne finster. Er hat einen Pakt mit Typhon geschlossen. Nacheinem kurzen Gespräch mit ihm müsst ihr euch mit ihm anlegen.
BOSS: Ligyron
Der Kampf gegen Fenyx Bruder besteht aus mehreren Phasen. Jedes Mal, wenn ihr ihm ein großes Stück Lebenskraft genommen hat, hält er Inne, um sich von Typhon mehr Macht geben zu lassen. Darum solltet ihr unbedingt stärkende Tränke einnehmen, um den Kampf so kurz wie möglich zu gestalten. Da Typhon die meiste Zeit über rot leuchtet, hat Blocken keinen Sinn. Ihr müsst seinen Angriffen blitzschnell ausweichen und noch schneller Konter ansetzen. Tatsächlich ist Angriff in den ersten Phasen die beste Verteidigung, denn so kommt er gar nicht erst dazu, seine stärksten Attacken auszupacken.
Je weiter ihr im Kampf kommt, desto mehr Einfluss nimmt Typhon. Er hilft durch große Explosionen, durch Tentakel, die aus dem Boden ragen und andere Sperenzchen. Am sichersten geht ihr, wenn ihr Ligyron schnell betäubt. Das funktioniert gut, wenn ihr aufgeladene Varianten von Athenas Schub und Zorn des Ares verwendet. Verzichtet auf Axt und Hammer zugunsten häufiger und schneller Schwertstreiche.
Zum Finale oder nicht?
Wenn ihr Ligyron besiegt habt, verschwindet er durch ein großes Portal. Dieses Portal bleibt bestehen. Sodass ihr im folgen könnt. Es versetzt euch an den Rand des letzten großen gewölbes, in dem das Finale des Spiels stattfindet. Ihr müsst ihm aber nicht sofort folgen. Wenn ihr noch die vier Gewölbe des Königsgipfels angehen und Schatztruhen plündern sowie Herausforderungen angehen wollt, dann erledigt das. Ihr könnt euch später zu beliebigem Zeitpunkt zurück an den Gipfel teleportieren – ihr müsst also den langen Aufstieg nicht noch einmal durchziehen.
Kommentarezum Artikel