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Komplettlösung - Elden Ring : Komplettlösung & Guide: alle Gebiete, alle Bosse, alle wichtigen Items

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Elden Ring Komplettlösung: Caelid: Schwelende Kirche & NPC Anastasia

Sobald ihr die Nordoststraße von Limgrave überquert und nach Caelid gelangt, solltet ihr links am Rand die Schwelende Kirche sehen. Darin wartet ein gleichnamiger Gnade-Punkt auf euch und zudem werdet ihr von einem NPC namenes Anastasia angegriffen, die ihr vorher bekämpfen müsst.

Anastasia trägt eine große Klinge als Waffe, die wie ein riesiges Fleischermesser ausschaut. Zu ihren Angriffen zählt eine langwierige Kombination aus Schwertschlägen, bei denen sie ihre Klinge abwechselnd von links oben nach rechts unten oder von rechts oben nach links unten schwingt. Wartet geduldig ab und haltet dabei Abstand, bis sie ihren ganzen Körper dreht und dabei mit voller Wucht von oben nach unten schlägt. Danach könnt ihr mehrere Sekunden lang kontern.

Ansonsten achtet ihr auf sämtliche Schläge, bei denen sie weit ausholt: Springt ihr rechtzeitig zur Seite, dann könnt ihr ebenfalls kontern. Gleiches gilt, wenn Anastasia ihre Klinge mit beiden Händen über ihren Kopf hält und sie in den Boden rammt oder sie direkt zu euch stürmt und mit einem hohen Bogen auf euch springen möchte.

Habt ihr es geschafft, dann aktiviert in der Kirche den Gnade-Punkt und nehmt euch nebenbei das Handbuch [3] des Missionars sowie das Handbuch [14] des nomadischen Kriegers.

Niederer Erdenbaum

Auch in Caelid gibt es einen Niederen Erdenbaum, der jedoch relativ schwer zu erreichen ist. Zum einen müsst ihr eure Reise beim Gnade-Punkt Schwelende Kirche antreten und beim Verlassen des Gebäudes nach Nordosten marschieren. Ihr solltet auf einen breiten Felsen stoßen, an dem ihr linksherum vorbei geht. So gelangt ihr zur Nordkante des Gebiets und solltet von Weitem eine Festung sehen.

Folgt nun dem Weg in Richtung Osten und peilt den großen, entwurzelten Baum an. Geht jedoch langsam vorwärts und blickt stets nach links sowie nach rechts, um die Gegner des Gebiets rechtzeitig zu erkennen. Sie sind nicht besonders stark, aber recht schnell. Würdet ihr blind zum Baum rennen, dann würdet ihr ein halbes Dutzend von ihnen an der Backe haben und schnell umzingelt sein. Ansonsten achtet ihr auf die Wurzeln, die aus dem Boden wachsen, und auf den umgestürzten Baum selbst, auf dem ebenfalls ein Gegner hockt.

Sobald ihr am Wegrand mehrere große Töpfe seht, müsst ihr nur noch mit einem Gegner rechnen: dem obligatorischen Avatar des Erdenbaums.

Boss: Avatar des Erdenbaums

Warnung: Der Avatar in Caelid ist um einiges ungemütlicher als alle anderen zuvor. Er ist stärker und zehrt von einer größeren Ausdauer. Seine Schlagmanöver sind größtenteils die gleichen, weshalb sich an unserer bereits beschriebenen Taktik nicht viel ändert. Jedoch bespuckt euch der Avatar nach jedem Sprung in die Luft mit Scharlachfäule, was euch in Sekunden töten kann.

Achtet deshalb diesmal ganz besonders darauf, sobald der Avatar springt und hechtet kurz bevor er wieder auf den Boden aufkommt zur Seite. Anschließend begebt ihr euch hinter den Avatar und verweilt dort so lange wie möglich, damit ihr nicht in die rote Pfütze voller Fäule marschieren müsst.

Für euren Sieg erhaltet ihr eine Grüne Bruchkristallträne und eine Gesprungene Flammenschleierträne. Zudem könnt ihr im Anschluß den Höhleneingang südlich des Erdenbaums inspizieren und somit die Niederen Erdenbaumkatakomben betreten.

Niederen Erdenbaumkatakomben

Der Eingang zu den Niederen Erdenbaumkatakomben befindet sich südlich des Niederen Erdenbaums von Caelid. Die ersten Stufen führen euch zum gleichnamigen Gnade-Punkt und anschließend zu einem Gargoyle sowie einem Aufzug. Mit dem fahrt ihr sogleich in die Tiefe, woraufhin ihr wahlweise den Gang im Westen oder jenen im Osten betreten könnt.

  • Der Gang im Westen führt euch zunächst zu einem Rundgang mit ein paar Gargoyles und anschließend zum obligatorischen Hebel, der die Bosstür öffnet.

  • Der Gang im Osten führt euch in einen quaderförmigen Raum voller Scharlachfäule, in deren Mitte ein Aeonischer Schmetterling liegt.

Leider führt keiner der Wege zum Boss, weshalb ihr mal wieder um ein paar Ecken denken müsst. Kehrt zurück zum Aufzug und lauft einmal über ihn, so dass er ohne euch nach oben fährt. Daraufhin solltet ihr unter euch einen weiteren Raum sehen, in den ihr hinab springt und gleich den nächsten Gargoyle schnetzelt.

Durchquert den folgenden Gang voller Scharlachfäule und schnappt euch nebenbei das Grabveilchen, das hinten links in der Ecke liegt. Heilt euch bei Bedarf von der Fäule mit einer Bewahrenden Boli und betretet die gelbe Nebelwand.

Boss: Wachhund des Erdenbaumbegräbnisses (Zepter) & Wachhund des Erdenbaumbegräbnisses (Schwert)

Die Wachhunde sind nach wie vor relativ berechenbare Bosse, weil sie ihre Angriffe lang und breit ankündigen. Allerdings entpuppt sich ein Kampf gegen zwei von ihnen als erstaunlich kniffelig. Allen voran ist es sehr schwer, die beiden voneinander zu trennen – außer ihr nutzt eine Aschekreatur, um einen der Wachhunde abzulenken.

Alternativ dazu haltet ihr beide bestmöglich auf Distanz und konzentriert euch mit Pfeilen, Bolzen oder Fernkampfzaubern auf einen von ihnen. Ansonsten orientiert ihr euch an den Tipps, die wir bereits im Kampf gegen den Wachhund in den Sturmfuß-Katakomben von Limgrave gegeben haben.

Sind beide tot Hunde, dann erhaltet ihr die Asche des wahnsinnigen Kürbiskopfs.

Verlorene Ruinen

Wenn ihr vom Gnade-Punkt Schwelende Kirche der Straße nach Osten folgt, dann stoßt ihr auf eine kleine, glutrote Mauer. Ihr könnt ruhig über sie springen, um zum nächsten Gnade-Punkt Fäulnisbalkon zu gelangen. Direkt dahinter liegt auf einer Holzplattform ein heranwachsender Schmetterling. In den beiden Hütte, die um den Gnade-Punkt herum stehen, findet ihr noch eine Goldene Rune [3] und Bewahrende Boli, während euch diverse blutverschmierte sowie zum Glück sehr schwache Zombies attackieren.

Geht erneut zur glutroten Mauer, aber springt nicht darüber. Klettert stattdessen auf den flachen, grauen Felsen zu eurer Linken und lauft geradewegs nach Süden, bis ihr unter euch ein paar Särge mit Goldenen Runen seht. Wenn ihr euch dort erneut nach links dreht und den flachen Hang hinab lauft, dann solltet ihr vor den Verlorenen Ruinen stehen.

Darin lauern zahlreiche Riesenkrähen, die recht stark und ausdauernd sind. Gleichzeitig sind sie ein guter Indikator dafür, ob ihr für Caelid gewappnet seid: Könnt ihr die Biester zumindest einzeln bezwingen, ohne groß ins Straucheln zu geraten? Dann seid ihr ganz gut gegen die Gefahren von Caelid gewappnet.

Packt zudem genügend Munition für Bogen oder Armbrust, damit ihr die Krähen einzeln anlocken und auf Distanz halten könnt. Schließlich wollt ihr nicht von den Biestern umzingelt und im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gepickt werden.

Kämpft euch von Ruine zu Ruine, bis ihr jene im ganz im Norden erreicht. Dort solltet ihr eine gut sichtbare Gargoyle-Steinfigur sehen, die ihr mit einem Schwertsteinschlüssel füttert. Daraufhin könnt ihr die neben gelegene Treppe hinab laufen und zu einer Truhe mit dem Schwert von St. Trina gelangen.

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