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Komplettlösung - Elden Ring : Komplettlösung & Guide: alle Gebiete, alle Bosse, alle wichtigen Items

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Elden Ring Komplettlösung: Boss: Onyxfürst

Der Onyxfürst ist praktisch identisch mit dem Alabasterfürsten, den ihr im Liurnia-Seenland hinter Haus Caria und im Siegelgefängnis der Königsgraber aufgespürt habt. Auch der Onyxfürst greift euch mit gut vorhersehbaren Attacken an, weil er recht lange für jeden seiner Schläge ausholt. Passt zudem auf, sobald der Fürst eine violett-schwarze Kugel formt und diese entweder in eure Richtung schleudert oder aus der mehrere Meteoriten in eure Richtung fliegen.

Ihr erhaltet am Ende ein Onyxfürstengroßschwert und könnt zudem durch das nun offene Tor im Süden marschieren. Dahinter erwartet euch der Gnade-Punkt Heiliger Turm von West-Altus: Tor.

Heiliger Turm von West-Altus

Ihr erhaltet Zugang zum Heiligen Turm von Wese-Altus nachdem ihr den Versiegelten Tunnel durchquert und den Onyxfürsten besiegt habt. Das Tor öffnet sich jedoch erst, nachdem ihr Morgott in Leyndell bezwungen habt.

Nutzt den Aufzug hinter dem Tor und fahrt hinauf zum Gnade-Punkt Heiliger Turm von West-Altus. Die Treppe zu eurer Rechten führt euch schlussendlich zu Rykards Große Rune.

Zweite Kirche von Marika

Es gibt mehrere Wege zur Zweiten Kirche von Marika zu gelangen. Ein recht einfacher führt euch zunächst zum Gnade-Punkt Kreuzung der Altus-Hochstraße und anschließend nach Nordosten zum Monolithen sowie Schreiber Corhyn. Wenn ihr von dort geradewegs nach Nordwesten marschiert, dann solltet ihr im Dickicht der Bäume zwei Ebenen nach unten springen können und zur besagten Kirche gelangen.

Räumt zuerst außerhalb der Grundmauern auf und beseitigt die untoten Hunde, damit sie euch nicht später in die Quere kommen. Sobald ihr die Kirche selbst betretet, steigt ein flinker Kämpfer aus dem Erdboden. Achtung: Er trägt einen kurzen und einen langen Dolch als Waffe, die Blut-Schaden verursachen! Ihr solltet deshalb Blocken vermeiden und so gut es geht ausweichen, um anschließend zu kontern.

Danach schaut ihr euch in der Kirche um und findet die obligatorische Heilige Träne.

Große Waldbrücke

Ihr erreicht den Gnade-Punkt Große Waldbrücke, wenn ihr von der Kreuzung der Altus-Hochstraße der Straße nach Nordosten folgt. Ihr stoßt vor Ort zudem auf ein Portal: Wenn ihr es benutzt, dann werdet ihr ans Nordende der Brücke teleportiert und könnt dort etwas Drachenwundfett abstauben sowie euch zur Östlichen Windmühlenweide begeben.

Ignoriert ihr wiederum das Portal, dann springt vorsichtig auf das unter euch gelegene Bruchstück, schnetzelt ein paar Soldaten und nehmt die goldenen Pfeile vom Boden. Danach müsst ihr stets mit Anlauf von einem Brückenstück zum nächsten springen und landet am Ende in einem Wald, der von riesigen Kreaturen bevölkert wird. Ihr müsst euch vor ihnen wahrlich acht nehmen: Sie sind zwar nicht besonders widerstandsfähig, bespucken euch jedoch alle Nase lang mit schwarzer Todespest. Haltet euch deshalb von der dunklen Suppe fern und kontert nur dann, nachdem euch eine Kreatur mit ihrem Holzstab verfehlt hat.

Eine der Kreaturen thront gut sichtbar auf einem abgebrochenen Brückenteil und steht neben einem Klumpen Fleisch. Westlich der Brückenteile stolpert ihr wiederum auf einen Gnade-Punkt namens Baum der Pracht. Orientiert euch zudem an der Karte und ortet den Niederen Erdenbaum, der von einem sehr ungewöhnlichen Boss bewacht wird: dem Wurmgesicht.

Boss: Wurmgesicht

Das Wurmgesicht ähnelt den eben genannten Kreaturen zwischen Waldbrücke und Erdenbaum, nur dass er noch größer ist und bedeutend mehr Ausdauer besitzt. Auch bei ihm müsst ihr ständig mit Todespest rechnen, die er in regelmäßigen Abständen auskotzt:

  • Das Wurmgesicht trampelt kurz mit seinen Füßen, bevor er sich hinkniet und mit seinem Kopf auf den Boden schlägt.

  • Das Wurmgesicht neigt seinen Kopf nach unten, bis aus seinem Umhang gelb-schwarzer Nebel entfleucht. Kurz darauf kotzt er geradewegs Todespest in eure Richtung, woraufhin ihr mehrfach zur Seite rollt.

  • Das Wurmgesicht stellt sich aufrecht, schüttelt leicht mit dem Kopf und spuckt in einem Bogen Todespest in eure Richtung. Spurtet oder rollt in diesem Falle mutig nach vorne, um eurem Gegner aus direkter Nähe einen Konter zu verpassen.

  • Das Wurmgesicht senkt seinen Kopf, fängt an sich zu schütteln und stellt sich langsam, aber sicher aufrecht. Dabei erzeugt er eine riesige Wolke mit Todespest, die sich kreisförmig verbreitet. Ihr nehmt Abstand und wartet, bis der Spuk beendet ist.

  • Das Wurmgesicht wirft sich flach auf den Boden und schlägt mit seinem Kopf zur Seite. Ihr solltet euch deshalb hinter euren Gegner begeben.

  • Das Wurmgesicht breitet seine Arme aus und greift ruckartig mit seinen beiden Händen nach euch, woraufhin ihr blitzschnell nach hinten springt. Ansonsten frisst er euch auf.

Ihr solltet euch die meiste Zeit hinter dem Wurmgesicht aufhalten, was aufgrund seiner eher trägen Bewegungen nicht so schwer ist. Gefährlich wird es, wenn er die große Wolke mit Todespest von sich schüttelt: Dann müsst ihr euch entfernen und lauft wiederum Gefahr, von vorne bespuckt zu werden.

Zudem dürft ihr euch keinesfalls direkt vor ihm aufhalten, weil euch das Wurmgesicht sonst greift und mit großer Wahrscheinlichkeit tötet. Das Beschwören einer Aschekreatur ist im übrigen doppelt so wertvoll wie sonst, weil das Wurmgesicht sie nicht greifen kann!

Ihr erhaltet nach eurem Sieg eine Purpurne Kristallträne sowie eine Gefleckte verhärtete Träne.

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