Komplettlösung - Ghost of Tsushima : Komplettlösung, Tipps & Guide

Gasthaus „Mooslicht“

Standort: Das Gasthaus steht südlich des Verborgenen Kranichsumpfs, nördlich von Fürstin Sanjos Brücke und in der Mitte zwischen dem Feld der Roten Spinnenlilien sowie Fürstin Sanjos Anlegeplatz.

Nähert euch dem Gasthaus von Südwesten, damit ihr euch sogleich auf dieser Seite im Pampasgras verstecken könnt. Ihr blickt sowohl auf einen Zaun als auch auf einen großen Eingang, in deren Nähe sich eine Wache aufhält. Wartet, bis sie sich vor dem Zaun befindet, und tötet sie von hinten. So gewährleistet ihr, dass niemand ihre Leiche entdeckt.

Ansonsten könnt ihr von dieser Seite nichts ausrichten, weil sich direkt hinter dem Zaun gleich mehrere Mongolen aufhalten. Lauft deshalb linksherum zur Nordwestseite, die an einen breiten Fluss angrenzt. Achtet auf das Wasserrad in der Mitte und habt den Steg direkt links daneben im Auge. Sobald sich dort ein Mongole vor ein paar Säcke kniet, schwimmt ihr durch den Fluss und überrascht ihn von hinten.

Versteckt euch bei der Gelegenheit zwischen den Säcken sowie dem Wasserrad und schaut in Richtung Südwesten zur Gebäudeecke, so dass ihr schräg rechts eine kleine Feuerschale hängen seht. Wartet, bis sich ein Hund in die Ecke begibt und erschießt ihn, bevor er euch wittert.

Wendet euch als Nächstes von der Ecke ab und schaut genau in die andere Richtung und somit am Wasserrad vorbei. Ihr ortet hinter dem Rad ein paar quaderförmige Stützbalken, zu denen sich irgendwann ein Barbar stellen wird. Schleicht vorsichtig über den schmalen Steg, der neben dem Rad verläuft, und kümmert euch um den Barbar.

Ihr befindet euch nun in einer günstigen Position, unbemerkt ins Gasthaus zu steigen und die vielen Gegner im Inneren zu liquidieren. Dazu müsst ihr euch abermals herumdrehen und auf das Dach oberhalb des Wasserrads klettern, wofür ihr das davor stehende Fass als Zwischenstufe nutzt. Ihr landet direkt neben einem zerbrochenen Fenster, durch das ihr steigen könntet. Wir raten jedoch davon ab, weil ihr dabei durch ein Loch und somit ins Erdgeschoss fallen würdet.

Schleicht deshalb zu eurer Linken über das Dach, bis ihr ein weiteres, offenes Fenster erreicht. Achtung: Ab und an wird sich ein Speerträger vor das Fenster stellen und nach draußen schauen! Beobachtet den Burschen deshalb per fokussiertem Hören und steigt ins Gebäude, sobald er sich vom Fenster entfernt. Bei der Gelegenheit könnt ihr sowohl ihn als auch den Soldat im Nebenraum abmurksen.

Sucht nun nach der Leiter, die euch nach unten ins Erdgeschoss führt, und stellt euch vor die geschlossene Tür, die ihr an der Seite seht. Dort wird sich irgendwann ein weiterer Gegner hin begeben, was ihr anhand seines Schattens und des aufploppenden Attentatssymbol erkennt. Stecht zu und überwältigt im gleichen Zuge seinen Kameraden, der geradeaus ein Regal durchsucht.

Es wird Zeit für etwas Chaos zu sorgen: Verlasst den Raum und richtet eure Blicke auf das offene Südwesttor. Ortet sowohl dessen Wache als auch den Hund, der neben ihr steht, und erschießt sie beide mit eurem Langbogen. Danach geht ihr rasch durch die offene Tür zu eurer Rechten, womit ihr euch wieder im Inneren des Gebäudes befindet. Stellt euch vor die geschlossene Tür und wartet, bis ihr den Schatten eines Gegners seht, der nach euch sucht. Ihr könnt ihn kaltblütig per Shoji-Attentat ermorden und müsst anschließend rasch durch das kleine Gitter zu eurer Rechten aus dem Gebäude flüchten, bevor euch jemand bemerkt.

Ihr landet in der Ecke mit dem quaderförmigen Holzbalken und könnt euch erneut zwischen Wasserrad sowie den weißen Säcken verschanzen. Visiert wieder die gleiche Ecke an und wartet, bis ein Strohhut erscheint sowie weggeht. Ihr könnt ihm sogleich folgen und ihn von hinten überraschen.

Somit sind nur noch zwei Gegner übrig: Der Mongolenanführer, der unbeirrt in der gegenüberliegenden Ecke des Gasthauses trainiert, und ein verbleibender Soldat, den ihr ganz einfach per fokussiertem Hören ortet und entsprechend von hinten auflauert. Das gleiche gilt für den Anführer, den ihr nach eurem kritischen Schlag wie gewohnt noch etwas weiter bekämpfen müsst.