Komplettlösung - Ghost of Tsushima : Komplettlösung, Tipps & Guide

Yoichis Kreuzung

Standort: Die Yoichis Kreuzung befindet sich südöstlich von Yoichis Hang, südwestlich des Waldes der verborgenen Quellen und östlich des Ogawa-Dojos.

Nördlich der Kreuzung stehen mehrere Zelte, während der Anführer der Mongolen mitten auf dem südlich gelegenen Friedhof trainiert und dessen Eingang wiederum von einem Barbaren sowie einem Bogenschützen bewacht wird. Des Weiteren sollte euch bei den Zelten das große Lagerfeuer auffallen, an dem sich drei Männer wärmen: zwei Bogenschützen und ein Schwertkämpfer.

Wollt ihr den Anführer beobachten, um den Bonus für euren Legendenfortschritt zu erhalten, dann nähert euch der Kreuzung von Osten. Verlasst frühzeitig den Weg, der euch direkt zum Zentrum führt, und steuert stattdessen ein paar Schritte weiter südlich den Friedhof mit den aneinandergereihten Grabsteinen an. Wenn ihr euch diesen duckend nähert, dann solltet ihr den Anführer unbemerkt beobachten können.

Nun ist es euch überlassen, wie ihr weiter macht: Ihr könnt den Anführer direkt vor Ort herausfordern und bei richtigem Timing mit einem Schwerthieb töten. In der Regel gesellen sich noch ein paar der Bogenschützen zu euch. Danach lauft ihr am besten außen herum zur Westseite, schnetzelt die Mongolen beim Feuer und hebt euch den Barbar bis zum Schluss auf.

Gefallener Außenposten

Standort: Der Gefallene Außenposten befindet sich südwestlich des Wolkenpass, östlich des Takuzudama-Friedhofs und südlich der Schmiede von Komatsu. Zudem steht direkt daneben der Eingang zum Schrein am Schlangenberg.

Der Eingang des Gefallenen Außenpostens befindet sich im Südwesten und ist sowohl dank der Brücke als auch des Aussichtsturm leicht sichtbar. Natürlich ist es andersherum wenig empfehlenswert, dort mit eurem Überfall zu beginnen. Ihr könntet allenfalls die Wache auf dem Turm ausschalten – jedoch müsstet ihr dafür entweder direkt über die Leiter zu ihr nach oben klettern (was recht gefährlich ist) oder von Weitem mit einem Langbogen in den Kopf schießen (weil die Wache einen Helm trägt).

Steuert deshalb die Nordseite des Außenpostens an und erklimmt dort den zerklüfteten Felsen, der euch direkt zu einem Spalt im Zaun führt. Zudem wächst direkt dahinter Pampasgras, weshalb ihr euch prima verstecken könnt.

Nun kann es sein, dass ihr zu Beginn kaum einen Gegner seht. Der Grund: Der Außenposten wird regelmäßig von Banditen überfallen. Wartet in dem Fall den Angriff ab und bis der Mongolenführer direkt zu euch in die Nähe des Pampasgras marschiert. Ihr könnt ihn bei der Gelegenheit prima beobachten und sogleich heimlich erdolchen.

Ansonsten könnt ihr von dieser Position nicht viel ausrichten, ohne gleich das ganze Lager am Hals zu haben. Schlüpft deshalb erneut durch die Lücke und klettert nun zu eurer Rechten am Zaun entlang, bis ihr die nächste Ecke erreicht habt und wieder festen Boden unter euren Füßen spürt. Dort könnt ihr ebenfalls zwischen Zaun und Fels ins Lager klettern, wobei ihr diesmal neben einem der beiden großen Häuser landet. Wenn ihr euch wieder nach rechts dreht, dann seht ihr eine Leiter, die hinauf zu einem weiteren Aussichtsturm mitsamt Wache führt. Schleicht deshalb bis zur Hausecke und schaut kurz nach links, ob die Luft rein ist. Falls ja, dann klettert nach oben und erledigt die Wache.

Klettert zurück nach unten und schaut euch als Nächstes die beiden Häuser genauer an. In beiden Fällen steht vor dem Eingang eine Wache, die sich nicht rührt. Zudem entdeckt ihr ebenfalls in beiden Häusern auf der Rückseite ein offenes, weil zerbrochenes Fenster. So könnt ihr unbemerkt in eines der Häuser steigen und einer der Wache von hinten überraschen. Dabei kommt es freilich zum Kampf, den ihr ebenfalls im Haus austragt und der vermutlich beide Wachen plus einen Bogenschüten umfasst.

Danach sollten noch vier Mongolen am Leben sein, genau genommen die Wache auf dem Aussichtsturm beim Südwesteingang und drei Nahkämpfer auf dem Platz zwischen Eingang und Häusern. Erledigt am besten einen davon mit einem finalen Attentat und beseitigt den Rest ebenfalls im offenen Kampf.