Komplettlösung - Watch Dogs: Legion : Komplettlösung, Guide & Tipps: Alle DedSec- und Bezirksmissionen
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Watch Dogs: Legion Komplettlösung: DedSec-Party
Diese Mission ist sehr einfach: Ihr begebt euch zu eurem Versteck, worin groß gefeiert wird, und redet in beliebiger Reihenfolge mit Hamish, Kaitlin und Nowt. Danach stattet ihr mal wieder Malik einen Besuch in seiner Zelle ab und plaudert mit Bagley. Eine Zwischensequenz später müsst ihr das Versteck verlassen und die Mission ist bereits zu Ende.
Das Gesicht des Feindes: Signal verfolgen
Ihr müsst als Erstes das Signal von Zero-Day orten, wofür ihr euch am besten gleich ein Auto schnappt. Ihr stellt fest, dass es von einem dunkelgrauen Van ausgeht und den ihr für ein paar Minuten verfolgen müsst. Lasst euch dabei nicht von den Drohnen irritieren, die euch angreifen, und konzentriert euch auf das Verfolgen eures Ziels.
Erst wenn ihr die Quelle des Signals lokalisiert habt, ergreift ihr die Flucht und hängt die Drohnen ab.
Zero-Day im Stockwell-Kriegsbunker suchen
Laut Signalquelle müsst ihr euch zum Stockwell-Kriegsbunker begeben, den ihr ganz einfach durch die Vordertür betreten könnt. Darin müsst ihr ein etwas einfallsloses Senso-Rätsel lösen: Sobald ihr die rot leuchtende Tastatur benutzen, blinken vor euch drei Bildschirme nacheinander auf. Merkt euch die Reihenfolge und hackt selbst die Bildschirme in eben dieser.
Danach wiederholt sich das Spiel zweimal, nur dass ihr euch zunächst drei und danach fünf weitere Bildschirme merken müsst. Danach könnt ihr den Aufzug hinter den Bildschirmen benutzen und in den Untergrund fahren.
Auch dort bleibt es erst einmal einfach: Ihr erkundet den Bunker, bis ihr auf einen Gang mit lauter Mannequin-Puppen stoßt. Schaut auf den Boden und schießt sämtliche Minen ab, die rot aufleuchten.
Am Ende des Gangs müsst ihr rechts um die Ecke gehen und von Deckung zu Deckung schleichen, um dem Auge eines wachsamen Geschützes zu entgehen. Ihr solltet es abschießen, sobald ihr nahe genug dran seid, und müsst ganz am Ende wieder mit mehreren Minen rechnen, die auf dem Boden liegen.
Warnung: Sobald ihr ein lautes Kreischen hört, lauft ihr ein paar Schritte rückwärts und achtet erneut auf den Boden. Kurz darauf taucht ein flinker Spoder-Bot auf, der sich in eurer Nähe in die Luft sprengen will! Ihr verhindert dies, indem ihr ihn rechtzeitig abschießt.
Weiter hinten seht ihr gleich zwei Geschütze, die ihr zerschrotten müsst. Ihr könnt direkt vor ihnen eine Klappe hacken beziehungsweise aufstellen, die ein Teil ihres Feuers abwehrt. Vorsicht: Sobald ihr diese Platte zu Fuß erreicht, erscheint von rechts der nächste Kamikaze-Spider-Bot.
Der folgende Gang ist mit Minen gespickt, während euch in der nächsten Ecke der dritte und letzte Spider-Bot anfällt. Danach seid ihr fast am Ziel angelangt, solltet jedoch in weißer Voraussicht die schmale Nische zu eurer Rechten erkunden und per Waffenkiste euren Munitionsvorrat auffrischen.
Nach einem weiteren Gespräch mit Bagley schaut ihr euch alle markierten Ziele an, bis ihr einen Computer benutzen sollt. Es folgt der unvermeidliche Story-Twist und ein weiterer markierter Computer, den ihr unter die Lupe nehmen müsst. Eine Zwischensequenz später befindet ihr euch in einem heftigen Kampf, den ihr zunächst „nur“ überleben müsst.
Flucht aus dem Bunker
Verlasst als Erstes eure Position, in der ihr den Kampf automatisch beginnt: Eure Deckung ist nämlich keine besonders gut, weil euch eure Gegner innerhalb von Sekunden aus zwei verschiedenen Richtungen flankieren. Verschanzt euch lieber in der Südwestecke, wahlweise beim Computer oder der Munitionskiste. Von dort müsst ihr nur das Zentrum und links daneben die offene Tür im Auge behalten.
Sind alle Gegner besiegt, dann beschleunigt automatisch der Countdown bis die Sprengtüren deaktiviert werden. Damit seid ihr aber noch lange nicht in Sicherheit, weil ihr nämlich nun aus dem Bunker entkommen müsst. Der direkte Rückweg ist gesperrt, weshalb ihr rechtsherum einen alternativen Weg einschlagen und mit massig Gegenwehr rechnen müsst.
Zunächst einmal stoßt ihr immer wieder auf Geschütze, die ihr stets als Erstes abschießt. Sie sind zwar euer kleinstes Problem, verschaffen euch aber im Gegensatz zu den heranstürmenden Soldaten einen Vorteil: Sie werden nicht durch neue Geschütze ersetzt.
Von den Soldaten hingegen laufen unentwegt neue zu, bis ihr den Fahrstuhl sehen könnt. Deshalb ist defensives Verhalten eher hinderlich: Ihr müsst so offen und so mutig wie nur möglich sein, damit der Gegnernachschub versiegt. Setzt zudem eure stärkste, möglichst flächendeckende Waffe ein, die euch zur Verfügung steht: Der Mangel an Munition wird durch die vielen Munitionskisten ausgeglichen, die auf eurem Weg liegen.
Ihr könnt zudem noch die eine oder andere Falle aktivieren, was aber im Eifer des Gefechts nicht so einfach zu handhaben ist und eher hinderlich sein könnte. Konzentriert euch deshalb darauf, mutig nach vorne zu schreiten und eine Gegnergruppe nach der anderen mit einer möglichst großen Feuerkraft niederzuwalzen. Euer Radar verrät euch in dem Zusammenhang, hinter welcher Ecke ihr die nächsten Soldaten zu erwarten habt und wo ihr besser nachladen solltet.
Seid ihr aus dem Bunker entkommen, dann geht die Jagd an der Oberfläche weiter. Diesmal raten wir zur Defensive oder besser zur Flucht: Schnappt euch das nächstbeste Auto und gebt Gas. Euer größtes Problem hierbei sind gar nicht mal so sehr eure Verfolger, sondern vielmehr das Chaos, das vor euch geschieht. Denn ihr müsst jederzeit damit rechnen, dass irgendein Auto auf der Straße ausschert und euch rammen will.
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