Special - Top 10: Die schlechtesten Final-Fantasy-Spiele : Nicht immer fantastisch
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Platz 2: Monster of the Deep: Final Fantasy XV
Keine Frage, schon der Hauptteil Final Fantasy XV hätte einen Platz in dieser Liste “verdient” gehabt. Aber was die Entwickler zur VR-Eskapade Monster of the Deep bewog, kann man nur erraten. Statt irgendwas mit Rollenspiel zu machen, zog man es vor, das Angel-Minispiel aus Teil 15 zu einer VR-Erfahrung zu machen. Ja, angeln! Mit Noctis, Ignis und den anderen Buben wurde die Leine ausgeworfen, um kleine Fische und monströse Brocken zu schnappen. Keine Frage, grafisch sah das sehr eindrucksvoll aus. Doch spielerisch nervte das mit 30 Euro saftig bepreiste Spin-off aufgrund seiner hakeligen Steuerung, die das Fischen beinahe zur Glückssache machte. Das Geld war mit einem echten Angelausflug deutlich besser angelegt.
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