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Special - Top 10: Die schlechtesten Final-Fantasy-Spiele : Nicht immer fantastisch

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Okay, bleiben wir fair: Ein Totalausfall findet sich nicht in dieser Liste. Doch im Vergleich mit den Sternstunden der Reihe, beispielsweise Final Fantasy VII oder Final Fantasy X, fallen einige Teile gehörig ab. Zumeist probierte Square Enix darin etwas Neues aus oder entfernte sich gänzlich vom bekannten RPG-Pfad. Angesichts der Ergebnisse fällt uns nur der Spruch mit dem Schuster und seinen Leisten ein …

Platz 10: Lightning Returns: Final Fantasy XIII

Lightning Returns: Final Fantasy XIII stellte bereits die zweite Fortsetzung von Final Fantasy XIII dar. Ganze 500 Jahre nach dem Ende von Final Fantasy XIII-2 soll Lightning die Welt vor dem Untergang retten – allerdings unter Zeitdruck. Bestimmte Aktionen und Quests drehten die Zeit zurück, während andere sie beschleunigten. Im Gegensatz zu den Vorgängern blieb eine Party außen vor, sodass nur Lightning spielbar war. Die in der Theorie interessanten Änderungen gingen im Spiel jedoch nicht vollends auf. Das Zeitlimit fiel gewöhnungsbedürftig bis nervig aus, weil die im Hintergrund tickende Uhr einen unangenehmen Druck aufbaute. Dazu verlief die Story verworren und langweilig, statt durchs Spiel zu treiben. Ein paar Neuerungen weniger hätten es auch getan …

Lightning Returns: Final Fantasy XIII - Video Review
In Lightning Returns: Final Fantasy XIII bringt die gute Lightning die 13er-Trilogie zu Ende. Erfolgreich?

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