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Platz 4: NBA 2K (Euro für Spielerentwicklung)
Kennt ihr diese Kids, die immer die neuesten Klamotten anhaben oder die ihre Yeezys am besten schon vor dem Release in Händen halten müssen? Diese Kids machen Take Two zu einem sehr, sehr reichen Publisher und NBA 2K zu ihrem finanzstarken Schulhof. Hooper mit Goldkette, Jordans und Curry-Trikot – die mit der Legendary Edition – vermöbeln Lappen in generischem Nike-Tee und Gammelhose – eindeutig nur Standard-Edition-Käufer.
Wer nicht genug virtuelle VC-Währung auf dem Konto hat, der ist in NBA 2K nur das schwache Schmuddelkind. Der Karrieremodus dauert ohne zusätzlichen Push der Werte durch Echtgeld ewig, im Online-Park ist man eine Lusche im Vergleich zu den aufgezüchteten Ballbullies und die Kartenhölle in MyTeam betritt man ohne Kreditkarte am besten gar nicht erst. Butter bei die Fische: Wer in NBA 2K nicht nochmal locker 50 Tacken zu den bereits 60 bis 70 Euro fürs eigentliche Spiel draufpackt, der hat auf dem Court nichts zu melden.
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