Komplettlösung - The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom : Komplettlösung mit Guide für alle Schreine, Krogs, Quests, Kochrezepte, Sonau-Bauteile, Untergrund-Wurzeln, Zeichen des Willens der Weisen, Archipele und große Feen

Frosgeira ist ein großer, seltsam aussehender Drache, der durch die Lüfte… schwimmt? Fliegen kann man das jedenfalls nicht nennen, denn er bewegt sich völlig frei, dreht sich im Flug und macht allerhand Sperenzchen.

Durch die starken Aufwinde könnt ihr euch ebenfalls in der Luft halten, seid aber nicht halb so flexibel wie das Monster. Lasst euch durch Windstöße von Tulin helfen, wenn ihr euch von einer Seite auf die andere bewegen wollt.

Phase 1:

Euer Ziel ist nun, die weißen Eisflächen auf der Bauchseite des Monsters mit Pfeilen zu durchbohren. Dazu benötigt ihr mehrere Treffer. Zielt also genau und rückt nahe genug an das Monster heran, damit ihr nicht sinnlos Pfeile verschwendet.

Tipp: Wenn ihr Flederbeißeraugen bei euch habt, dann nutzt sie als Pfeilspitze, denn sie verwandeln eure Pfeile in zielsuchende Geschosse. So könnt ihr die Eisflächen auch aus größerer Entfernung treffen.

Sobald ihr mehrere Treffer gelandet habt, bricht der Eispanzer auf und legt die wahre Schwachstelle von Frosgeira frei. Schießt noch einmal einen Pfeil auf dieselbe, nun offengelegte weiche Stelle, um ihm endlich Lebenskraft abzujagen.

Schafft ihr das, dann wird Frosgeira wütend und schnellt durch sein Dimensionsportal nach oben. Tulin warnt euch davor. Nutzt Tulins Windkraft, um dem Angriff des Monsters aus dem Weg zu gehen.

Wiederholt den Vorgang bei allen Schwachstellen des Monsters, bis die zweite Phase des Kampfes beginnt.

Phase 2:

Die zweite Phase dieses Bosskampfs unterscheidet sich nicht sehr von der ersten – mal abgesehen davon, dass Frosgeira seine Schwachstellen wieder mit Eis bedeckt hat. Das ganze Spiel geht also von vorne los. Allerdings müsst ihr nun verstärkt mit langen Windhosen rechnen, die euch in die Quere kommen. Erfasst so ein langgestreckter Tornado Link, dann nimmt er Schaden. Auch hier ist Tulins Windkraft nützlich, um euch aus dem Wirkungsfeld der Windhose zu bekommen.

Da ihr mit dem Wetter stark beschäftigt seid, wird es schwieriger, sich auf die Schwachstellen des Monsters zu konzentrieren. Umso wichtiger ist es, die guten Gelegenheiten nicht zu verpassen. Fliegt Frosgeira beispielsweise gerade an euch vorbei und ist dabei auf dem Weg nach unten, dann steckt euer Parasegel kurz weg und folgt ihm, damit ihr in seiner Nähe bleibt, wenn er seine Eisflächen zu euch dreht.

Wenn ihr dieses Mal seine Schwachstellen offenlegt und sie beschießt, verschwinden seine weichen Oberflächen, sodass das Monster geradezu durchlöchert erscheint. Gleich ist es geschafft!

Habt ihr das Monster irgendwann erledigt, verschwindet der Sturm, sodass ihr auf die Oberfläche des Tempels zurückkehren könnt. Sammelt dort unbedingt den großen roten Herzcontainer ein, der euch ein weiteres Herz in der Lebensleiste spendiert. Sprecht anschließend mit Tulin, um eine Zwischensequenz zu starten.

Ein Gesandter aus der Vergangenheit erzählt euch von einem längst vergessenen Übel und überträgt seine Verantwortung auf Tulin, der von nun an mit Link zusammen gegen das Böse kämpft. Tulin ist zwar nicht permanent anwesend, sondern schickt eine Art Geist als Vertretung, aber von diesem Moment an könnt ihr zu jeder zeit auf Tulins Windkraft zurückgreifen.