Komplettlösung - The Inner World 2: Der letzte Windmönch : Komplettlösung: Alle Rätsel erklärt
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Schrofs Felsen
Ihr seid wieder alleine mit Robert unterwegs und trefft auf einen alten Bekannten, sofern ihr den ersten Teil von The Inner World gespielt habt: Schrof, der mitsamt seinen Kindern neben dem Eingang sitzt. Genau genommen hat er vier Kinder, jedoch ist Sohn Lukas abgehauen. Schrof konnte ihn im Gegensatz zu dessen Geschwistern nicht am Stein festkleben, weil er so stark schwitzt. Des Weiteren lohnt sich ein Gespräch über den letzten Windmönch und die Schweinsfliege, die rechts in der Ecke über dem Tümpel fliegt.
Schaut euch die Schleimstelle rechts neben dem Höhleneingang an, auf dem Lukas gesessen haben muss: Von dort verläuft eine Spur nach oben beziehungsweise den Felsen hinauf. Das deutet daraufhin, dass sich der kleine irgendwo über euch befindet. Mangels Hack, der bei Laura geblieben ist, könnt ihr aber nicht so einfach hochfliegen und nachsehen. Wenn ihr doch irgendwie an diese Schweinsfliege herankommen könntet...
Direkt vor Schrof liegt eine seiner Krallen auf dem Boden und rechts daneben eine Tafel im Tümpel, was ihr beides nehmen könnt. Ganz rechts seht ihr ein Schild, auf dem ein paar Symbole eingezeichnet sind. Laut Robert handelt es sich um einen Windbrunnen, einen Asposer und einen Erdbär. Zeichnet euch die Symbole am besten auf: Ihr benötigt sie erst wieder ganz zum Schluss des fünften Kapitels.
In eurem Inventar steckt im Übrigen auch etwas Neues: ein Buch mit der Sprache der ViehVieh, das auch Mama Dola gegeben hat. Wenn ihr es benutzt, dann entpuppt es sich als hohl und offenbart ein GuckGuck. Rein äußerlich betrachtet sieht es wie eine Maske aus. Zudem entdeckt Robert ein paar Rädchen, kann jedoch auch nach etwas Herumprobieren nichts erkennen, wenn ihr das GuckGuck aufsetzt.
Den Ausblick erkunden
Die Treppe links neben dem Schild führt euch zum Ausblick, wo ihr automatisch mit ein paar Flötennasen redet. Sie verstecken sich im Baum und lassen erst mit sich reden, wenn ihr beweisen könnt, dass ihr ebenfalls eine Flötennase seid. Kein Problem: Spielt das Windlied und sie vertrauen euch – zumindest ein wenig. Allerdings beschränkt sich das folgende Gespräch auf die Verfolgung der Flötennase und wenigen neuen Infos über den letzten Windmönch.
Mitten auf dem Ausblick seht ihr eine weitere Tafel, die unter einem schweren Kessel voller Suppe begraben liegt. Immerhin könnt ihr eine Portion davon ins hohle Buch füllen. Eine dritte Tafel hängt in der Hand der Flötennasenstatue und ist ebenso für euch unerreichbar. Dafür könnt ihr euch das Steinsieb von den Flötennasen ausleihen, das ganz rechts an ihrem Baum hängt.
Mehr gibt es hier vorerst nicht zu tun, weshalb ihr zurück zum Schrof-Felsen marschiert und über die Treppe rechts neben dem Schild die Nebelsenke betretet.
Die Nebelsenke erkunden
Dieses Gebiet ist halb mit Nebel bedeckt, den ihr mit dem Windlied vertreibt. Robert entdeckt sofort das sogenanntes Notenrund, auf dem das Hochlied geschrieben steht. Es handelt sich um das Lied, dass ihr bereits im letzten Kapitel gelernt habt und mit dem ihr die Plattform im Windbrunnen nach oben hieven konntet.
Links seht ihr ein paar Halterungen, während rechts am Rand ein schmaler Weg nach unten verläuft. Er führt euch zu einer weiteren Tafel, die ihr diesmal problemlos aufnehmen könnt, einem Vorhang, der sich ebenfalls entfernen lässt, und einer Wurzel, die fest im Stein steckt. Ihr benötigt für letztere ein spitzes Objekt, damit ihr sie abschneiden könnt. Was wäre also besser geeignet als die scharfe Kralle von Schrof? Benutzt sie und steckt die Wurzel in eure Tasche.
Wenn ihr zurück nach oben geht und euch die Halterungen aus der Nähe anschaut, dann seht ihr ganz links eine Tafel, die ihr ebenfalls einfach nehmen könnt. Überhaupt sind diese Halterungen dafür gedacht, insgesamt fünf Tafeln zu halten – sicherlich in einer bestimmten Reihenfolge. Weil ihr bislang nur drei besitzt, entfernt ihr euch. Nehmt noch das Fähnchen sowie das Blasrohr an euch, die hinter euch vor der Felswand liegen, und verlasst die Nebelsenke.
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