Special - Playstation VR 2 : Im Kurz-Test: Alle PSVR2-Spiele, die wir gespielt haben

Synth Riders

So lange Beat Saber noch nicht für PSVR 2 erhältlich ist, stellt Synth Riders die beste Alternative für Rhythmus-Gamer dar. Wobei dessen Spielablauf nicht ganz so pfiffig ist wie beim berühmten VR-Vorzeigetitel. Statt Würfel zu zerschlagen, folgt man mit den Händen Kugeln, die passend zu einem Musikstück in fortlaufender Frequenz angeflogen kommen. Da man dafür nicht zuschlagen muss, sondern einfach nur die Hände positioniert, vertieft sich das Gameplay mit der Zeit durch vertrackte Kurven, und asynchrone Aufteilungen für linke und rechte Hand. Der Soundtrack ist abwechslungsreich und fetzig, wobei die besten Titel von großen Künstlern als DLC erworben werden müssen.

Fazit: Synth Riders erreicht weder die Finesse noch den universellen Spaß eines Beat Saber, gibt aber eine brauchbare Alternative ab, die man als Freund des Genres nicht verschmähen sollte. Das Spielprinzip wirkt anfangs einfach, holt aber auf höheren Geschwindigkeiten alles aus eurer Hand-Auge-Koordination heraus.