Test - Nvidia Geforce GTX 550 Ti : Geforce mit Fehlstart?
- PC
Herausforderer im Praxistest
Durch Futuremarks neuen 3DMark haben wir unseren Benchmark-Parcour umgekrempelt. 3DMark Vantage wurde durch die neue Version ersetzt, außerdem nutzen wir als DirectX-9-Spiel ab sofort Mass Effect 2, während in der Rolle des DX10-Titels weiterhin das leistungsfressende und damit hervorragend geeignete Crysis Warhead steckt - mehr Leistung fordert derzeit kaum ein anderes Spiel. Für High-End-Zocker haben wir beim DirectX-11-Spiel Battlefield: Bad Company 2 die hohe Auflösung 2.560 x 1.600 hinzugefügt, wie gewohnt mit einfacher und achtfacher Kantenglättung. Warum? Weil mittlerweile selbst bei hoher Kantenglättung und höchsten Grafikdetails flotte Karten flüssige Bildraten abliefern.
Als High-End-Prozessor bekommen die Grafikkarten Intels Core i7 975 Extreme Edition mit übertakteten 4,12 GHz zur Seite gestellt, der mit Hyperthreading jeder Grafikkarte als perfekter Partner dient. Hinzu gesellen sich das Gigabyte GA-EX58 UD5 als Mainboard und 6 GB DDR3-1600 Arbeitsspeicher von Corsair im schnellen Triple-Channel. Das komplette Testsystem sieht so aus:
3DMark 11 Benchmark
Im 3DMark 11 legt die Geforce GTX 550 Ti einige Punkt zu im Vergleich zur GTS 450. An der direkten Konkurrentin Radeon HD 5770 scheitert sie überraschend, wenn auch nur knapp.
Mass Effect 2 (DirectX 9)
In Mass Effect 2 liefern sich die Bilderbomber einen harten Pixelkampf. Mit minimalen Abständen streiten sich die Karten, erst bei 1.920 x 1.200 Bildpunkten und achtfacher Kantenglättung setzt sich die Radeon deutlich ab.
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