Special - Nvidia Geforce GT 640 : Zocken für unter 100 Euro

Schmalspur-Kepler im Benchmark-Vergleich

Da die Lowend-Karten keine Extremauflösungen unterstützen, passen wir unsere Benchmark-Tests etwas an. Zunächst werden die GT 440, die beiden GT 640, die GTS 450 und die HD 6670 durch den synthetischen Benchmark 3DMark 11 im Performance-Preset (1.280 x 720 Pixel) gejagt und müssen sich anschließend in der DirectX-9-Einstellung unter Skyrim und Batman: Arkham City unter Beweis stellen sowie in den DirectX-11-Spielen Anno 2070, Battlefield 3, Diablo III und DiRT 3, jeweils in der HD-Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel. Dafür wird zunächst die einfache Kantenglättung gewählt und anschließend ein vierfaches Anti-Aliasing. Die Details sind in der Regel reduziert worden.

Als Prozessor bekommen die Grafikkarten Intels Core i7 2600K mit übertakteten 4,3 GHz zur Seite gestellt, der mit Hyperthreading jeder Grafikkarte als perfekter Partner dient. Hinzu gesellen sich das Gigabyte Z68XP-UD3 als Mainboard und 4 x 2.048 MB DDR3-1600 Arbeitsspeicher von Corsair. Das komplette Testsystem sieht so aus:

3DMark 11 Benchmark
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• Performance (1.280x720)

Im synthetischen Benchmark lassen beide GT 640 die HD 6670 deutlich hinter sich und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der GTS 450. Durch die Übertaktung gelingt der MSI-Version ein knapper Sieg. Uneinholbar ist die GTX 460, wobei sie auch einer anderen Liga angehört.

Skyrim (DirectX 9)
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• 1.920x1.080 1xAA
• 1.920x1.080 4xAA

In Skyrim bleiben beide GT 640 ein Stück vor der Radeon. Aber auch die Radeon liefert mit vierfacher Kantenglättung ein relativ flüssiges Bild.