Komplettlösung - Borderlands 3 : Komplettlösung: Guide für alle Missionen, Collectibles & Crew-Herausforderungen
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Borderlands 3 Komplettlösung: Hauptmission - Lasertag im Weltall
Dies ist die direkte Folgequest zu „Aufkommender Sturm“, welche auf Athenas stattgefunden hat. Nach eurem Sieg über den Captain und die Rückkehr zur Sanctuary III übergebt ihr das Fragment an Tannis und sprecht anschließend mit Lilith. Euer Weg führt euch zurück nach Promethea, wo ihr Rhys retten und ein weiteres Fragment sicherstellen sollt. Bevor ihr aufbrecht könnt ihr noch bei Ava die Nebenmission „Verletzung der Privatsphäre“ annehmen.
Euer Ziel befindet sich in dem zuvor gesperrten Bereich im Nordosten. Am Ende des Stegs trefft ihr auf Rhys und die Story geht weiter. Schnappt euch das Viper-Laufwerk und benutzt es einige Meter entfernt, um euch Zugang zu dem Hangar zu verschaffen. Tötet dort die stationierten Soldaten, schnappt euch das Echo-Log „Verstärkung“ vom Pult und benutzt dann den Kartenübergang nach „Skywell-27“.
Folgt nun einfach den beständig neu aufploppenden Markierungen und bedenkt, dass ihr dank der geringen Schwerkraft weiter und etwas höher springen könnt. Erledigt die Maliwan-Soldaten, die euch den Weg versperren; die einzig neuen Gegnertypen sind jene mit einem Jetpack und wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, ist den ihre Schwachstelle der explosive Raketenrucksack auf dem Rücken. Ansonsten gibt es erst einmal keine erwähnenswerten Feinde in dem Gebiet.
Habt ihr das Gelände der Maliwan-Armee erreicht, erledigt alle Sicherheitskräfte vor Ort. Da dies ganz schön viele sind, ist es durchaus ratsam, die vielen Ebenen und natürlichen Deckungen zu nutzen, um entweder den Feind aus der Distanz heraus zu erledigen oder aber sich regelmäßig zurückzuziehen, sofern das Feuer der Gegner zu stark wird. Besondere Gegnertypen auf die ihr achten müsst gibt es vor Ort nicht.
Habt ihr die Soldaten besiegt, erklimmt den südlichen Bereich und nehmt dort die Nebenmission „Feindforschung“ an. Sucht dann das Terminal für Rhys auf und benutzt erneut das Viper-Laufwerk. Auf der gegenüberliegenden Seite öffnet sich das Tor, was natürlich auch heißt, dass neue Gegner anmarschieren. Achtet auf den Badass-NOG, welcher wie immer den Schwachpunkt auf dem Rücken hat. Ihr müsst ihn von hinten erwischen, um kritischen Schaden zu verursachen.
Finde den Wartungsaufzug
Habt ihr alle Maliwan vor Ort erledigt, lauft durch das frisch geöffnete Tor im Westen und betretet den Komplex dahinter. Wenn ihr hier, im ersten großen Raum, links oder rechts auf einen Vorsprung klettert, könnt ihr eine höhere Etage reichen, auf der sich eine Waffenkiste und das Echo-Log „Laser-Techniker“ befindet. Durchquert für die Aufgabe einfach die Halle und ruft den Aufzug; benutzt dann das Viper-Laufwerk und wartet die Angriffswelle der Feinde ab.
Versucht zu Beginn des Kampfes so schnell wie möglich eine Etage höher zu kommen. Weicht den schweren Einheiten erst einmal aus und holt solche mit Jetpack vom Himmel. Habt ihr eine gute Deckung gefunden und die Reihen gelichtet, könnt ihr seelenruhig die großen Typen erlegen. Nun müsst ihr nur noch daran denken, beständig in Bewegung zu bleiben und nie zu lange in einem Bereich zu bleiben, damit die Maliwan euch nicht einkreisen können.
Schwere Schützen und Techniker dieses Typs erledigt ihr durch Schüsse auf ihre Apparate auf dem Rücken, genauso wie bei Blitzsoldaten, nur explosiver. Jetpack-Einheiten sind genau an dem Gerät am verwundbarsten, das ihnen diesen Namen verleiht und NOG haben ihren ganzen Rücken als Schwachstelle. Nutzt das aus, um die Oberhand zu gewinnen und die Angreifer zu erledigen.
Der Wartungskorridor
Habt ihr euch um die Rausschmeißer gekümmert, geht im oberen Stockwerk eine Tür auf und ihr könnt euren Weg in Richtung Westen fortsetzen. Wenn ihr vor den Lüftungsschächten der Treppe nach unten folgt, findet ihr nicht nur eine Waffenkiste unter den Stufen, sondern auch den Agenten aus der Nebenmission „Feindforschung“. Kriecht nun durch die Schächte und ihr kommt im Wartungskorridor wieder hervor. Von hier aus geht es immer der Markierung hinterher.
Sobald ihr wieder im Freien seid, kommen auch schon die nächsten Gegner zu eurer Begrüßung. Die KDK hat nichts Neues im Angebot, abgesehen von einigen, vereinzelten Anhängern, die nun Raketenwerfer der etwas stärkeren Sorte verwenden. Achtet auf diese Spinner und kämpft euch euren Weg über den Platz wie gewohnt mit gezielten Kopfschüssen frei. Außerdem befindet sich in dieser Region eine der gesuchten Claptrap-Einheiten.
Folgt weiter dem Weg und ihr geratet an eine große Stabilisierungsdüse, die regelmäßig aktiviert wird. Begebt euch nach Süden, um eine weitere Aufzeichnung von Typhon zu finden oder lauft das Rohr nach unten, um von Plattform zu Plattform zu springen und sich besagten Triebwerk zu nähern. Wartet, bis dieses gerade erlischt ist und lauft erst dann weiter, da ihr ansonsten geröstet werdet.
Umgeht den Felsen hinter der Stabilisierungsdüse und ihr erreicht einen Punkt, wo ihr nach oben klettern könnt. Interagiert dort mit dem Drehrad und lauft im Anschluss weiter zur Tritaniumraffinerie , wo sich euch erneut die KDK in den Weg stellt. Bahnt euch einen Weg durch ihre Reihen und folgt dann dem Verlauf der Treppen nach oben, wo ihr den Knopf findet, der den Schacht öffnet. Außerdem gehen hier die Räumlichkeiten ab, die zum nächsten Punkt der Nebenmission „Feindforschung“ führen.
Tritaniumraffinerie
Drückt den Knopf und springt dann in den großen Schacht in der Mitte des Platzes. Unten angekommen wechselt ihr vornehmlich zu Elektro- und Korrosionswaffen. Folgt der Markierung nach Osten und öffnet dort das Tor mit dem Viper-Laufwerk. Erledigt dann die tödlichen Sphären, die euch in die Quere kommen und sucht anschließend die schrottigen Sphären für Rhys auf. Untersucht eine nach der anderen, bis sich der Chef von Atlas zu aller Überraschung für die mit dem roten Herz entscheidet.
Folgt ihm durch das Tor und geht nach Norden, um das letzte Typhon-Log zu finden, und nach Süden, um die nächste Welle Maliwan-Soldaten zu bekämpfen. Haltet aber Abstand von dem schweren Schützen mit Elektrowaffen, da dieser euer Schild schneller abbaut als ihr euch zurückziehen könnt. Erledigt ihn also bestenfalls aus der Entfernung. Gegen alle anderen Gegner vor Ort helfen die altbekannten Mittel. In den Räumlichkeiten westlich könnt ihr dem gelben Kabel bis zur ausschlachtbaren Claptrap-Einheit folgen.
Lasst euch im Anschluss von Rhys-Bällchen die Tür zu den Serverräumen öffnen und kümmert euch auch dort um die Maliwan. Bei den Krawallsoldaten visiert ihr natürlich Kopf und/oder Rucksack an, um massiven Schaden anzurichten. Vergesst nicht, dass Typhon-Geheimdepot zu plündern, bevor ihr die Server zerstört und weiterzieht. Außerdem findet ihr vor Ort den Undercover-Agenten von Atlas, der zu der Nebenmission „Feindforschung“ gehört.
Arbalest
Diese Kampfmaschine stellt sich euch in den Weg und kann bei fehlender Vorsicht recht gefährlich werden. Meidet den Nahkampf mit dem mechanischen Ungetüm, da Arbalest gehörig austeilen und einstecken kann. Weicht bei Abstand konstant nach links und/oder rechts aus, um seinen Fernkampfangriffen zu entgehen und such sofort Deckung, wenn sich Arbalest aufbäumt und Raketensalven abschießt. Hat er dies getan, ist er jedoch am Verwundbarsten, kontert nach dem Angriff also so schnell wie nur möglich mit den Waffen, die den höchsten Schaden anrichten.
Nähert euch nun den Servern und schießt am Ende des Kabels auf die Fässer oder die Transformatoren, um den ganzen Raum in die Luft zu jagen. Stellt euch nicht zu nah ran, sonst erleidet ihr ebenfalls Schaden. Schießt euch nun den Weg zurück zu Rhys-Bällchen, geht in den nächsten Raum und fahrt mit dem Fahrstuhl in das letzte Gebiet von „Skywell-27“.
Die Kämpfe jetzt werden recht intensiv, aber wenn ihr einen klaren Kopf behaltet, solltet ihr sie problemlos überstehen. Haltet anfangs Abstand von dem Arbalest und dem Kraftmeier. Entfernt euch von ihnen und erledigt beim Entfernung aufbauen so viele Soldaten der Maliwan wie nur möglich. Besonders solche mit Jetpack, da die Angriffe aus der Luft jegliche Deckung obsolet machen. Kümmert euch dann mit gezielten Schüssen auf die Schwachstelle auf dem Rücken um den Kraftmeier.
Da viele Gegner mit Schilden vor Ort sind, empfiehlt sich natürlich jegliche Waffe mit Elektroschaden. Gegen die meist gepanzerten Feinde ist Korrosionsschaden aber auch nicht schlecht. Den Arbalest am, Ende bekämpft ihr genauso wie den, den ihr vor wenigen Minuten bereits besiegt habt. Habt ihr alle besiegt, müsst ihr Rhys-Bällchen vor der nächsten Welle beschützen. Achtet hier vor allen Dingen auf Vorboten, die roten Sphären, die bei Kontakt explodieren.
Kampf gegen Katagawa-Ball
Katagawa-Ball hat zwei Phasen, die jedoch recht ähnlich verlaufen Zu Beginn müsst ihr seine Panzerung mit Korrosionswaffen zerstören und seinen Feuerbällen ausweichen. Haltet Abstand zwischen euch und dem Boss und bringt ein Hindernis, wie zum Beispiel eines der Rohre, zwischen euch und ihm. Dadurch seid ihr vor den meisten Angriffen geschützt. Greift Katagawa-Ball mit den Feuerbomben an, rennt ihr weg und sucht euch eine neue Position.
Nach einigen Treffern mit Korrosionswaffen wechselt der Boss seine Angriffe zu solchen des Typs Eis. Ab jetzt müsst ihr mit Elektrowaffen gegen ihn vorgehen und müsst bestenfalls stets auf Abstand bleiben. Um so weiter, um so besser. Habt ihr euch durch die erste der zwei Schilder geschossen, wird der Ball eure Nähe suchen und auf elektrische Angriffe setzen. Haltet nun selbst weiter mit der Elektrowaffe drauf und bringt notfalls ein letztes Mal eine Deckung zwischen euch und Katagawa. Schnappt euch dann das Kammerschlüssel-Fragment.
Katagawa-Vergnügungsbereich
Euch ist sicherlich schon aufgefallen, dass auf der obersten Etage das Zeichen für einen Glücksspielautomaten angezeigt wird. Dabei handelt es sich um den Katagawa-Vergnügungsbereich, den ihr jedoch erst betreten könnt, wenn ihr Katagawa-Ball besiegt habt. In dem kleinen Raum wartet nicht nur der Einarmige Bandit auf euch, sondern auch zwei Waffenkisten.
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