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Special - Top 7 trügerische Entscheidungen : Vermeintliche Freiheit

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    Videospiele machen uns oft vor, dass wir die Welt, in der wir uns bewegen, verändern können. In manchen davon haben wir tatsächlich Einfluss darauf, innerhalb der vorbestimmten Wege den Ausgang der Geschichte zu beeinflussen. Einige davon geben jedoch nur vor, die Handlung maßgeblich mitgestalten zu können, und führen uns schließlich doch zum gleichen Ergebnis. Wir präsentieren euch die frechsten falschen Auswahlmöglichkeiten der Videospielgeschichte. Achtung: Spoiler-Alarm.

    Platz 7: The Legend of Zelda: A Link Between Worlds

    Wenn es darum geht, sein Schicksal selbst zu bestimmen, könnt ihr in Nintendo-Spielen sicher sein, dass euch nur der Höflichkeit halber eine Alternative angeboten wird. Weniger tief greifend ist die Frage, ob ihr einen Fremden in einem pinkfarbenen Hasenkostüm in eurem Haus wohnen lassen wollt. So geschieht es in A Link Between Worlds. Gleich nachdem ihr euch von eurer ersten Begegnung mit dem düsteren Maler Yuga erholt habt, verschafft sich Ravio, ein reisender Händler, Zugang zu euren vier Wänden. Er bettelt so lange, sein Geschäft bei euch fortführen zu dürfen, bis euch das Spiel nur noch erlaubt, ihn gewähren zu lassen. Unmenschen sind hier definitiv nicht erwünscht.

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