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Special - Die 10 größten Sünden dieser Spiele-Generation : Lootboxen & Co.: Das alles lief schief bei PS4 und Xbox One

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    Die aktuelle Konsolengeneration von PS4 und Xbox One neigt sich dem Ende entgegen und hat uns viel Freude bereitet: fantastische Spiele, eine Grafikqualität, die vor Jahren noch niemand für möglich gehalten hätte, schnelle Online-Anbindung, Virtual-Reality – selbst kabellose Controller und interne Festplatten waren in der Generation davor noch keine Selbstverstädnlichkeit. Doch es gab auch Entwicklungen, die bogen in die völlig falsche Richtung ab. Lootboxen, Earyl Access, unfertige Spiele zum Relase ... Hier sind die 10 größten Sündern der aktuellen Spiele-Generation.

    Platz 10: Unfertige Spiele und jede Menge Patches

    Seit die Konsolen über eine Internet-Anbindung verfügen, können Spiele jederzeit ganz einfach mit Patches und Updates versorgt werden. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine begrüßenswerte Funktion, denn dadurch werden Fehler, die sich eingeschlichen haben, in der Regel sehr schnell nach ihrer Entdeckung behoben, und das Spiel wird oftmals um zusätzliche Funktionen ergänzt, die es von der Nice-to-have-Liste der Entwickler nicht mehr in die Vollversion geschafft haben. Ganz typisch: ein Fotomodus. Oder das New Game+.

    Doch leider hat diese Entwicklung dazu geführt, dass Spiele heutzutage fast ausschließlich in einem fehlerhaften, unfertigen oder gar unspielbaren Zustand veröffentlicht werden. 5 bis 10 Patches im ersten Monat nach Veröffentlichung sind beinahe schon die Regel, 20 Patches keine Seltenheit. Insbesondere große Spiele-Blockbuster können sich irgendwann keine Verschiebungen mehr leisten, weil sie rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft oder ein paar Wochen vor einem großen Konkurrenten auf den Markt gebracht werden müssen – egal in welchem Zustand. Mittlerweile ist es ratsam, Spiele generell nicht zum Release zu spielen, sondern mindestens zwei Monate zu warten. Auch aus einem anderen Grund …

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