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Special - Top 10: Die gruseligsten Bosse : Höhepunkte des Horrors

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    Platz 5: Hochfürst Wolnir (Dark Souls 3)

    Wir könnten diese Top 10 alleine mit unheimlichen Bossen aus der Dark-Souls-Reihe füllen. Die Verlorene Sünderin, Manus, der Vater des Abgrunds, und der Grabesfürst Nito hätten auf jeden Fall diese zweifelhafte Ehre verdient. Doch letztlich fiel die Entscheidung auf Hochfürst Wolnir. Als Dark Souls erschien, hatte sich der Schrecken eines Skeletts in Videospielen schon seit Jahren abgenutzt. Wolnir brachte diese Angst zurück. Nachdem ihr einen mysteriösen Kelch berührt, werdet ihr in eine finstere Welt gezogen, in der dieser untote Gigant lauert und nicht wenige Spieler zu Tode erschreckt haben dürfte, als er urplötzlich aus der Dunkelheit auftaucht und direkt vor einem steht. Oder mehr liegt. Mit starrenden Augenhöhlen so groß, dass der Protagonist mit Leichtigkeit darin Platz hätte, habt ihr der Schauergestalt kaum etwas entgegenzusetzen, wenn ihr nicht wisst wie. Nur, wenn ihr seine goldenen Armreife zerschlagt, könnt ihr diesem Albtraum entkommen.

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