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Special - Top 10 Assassin's-Creed-Spiele : Die besten Historienmeuchler

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    Platz 4: Assassin’s Creed II

    So muss ein Nachfolger sein! Assassin’s Creed II führte konsequent weiter, was der Erstling begann. Es gibt fast keinen Aspekt, in dem sich die Serie mit dem zweiten Teil nicht massiv verbessert hat. Allerdings war der Hauptcharakter anfangs noch etwas gewöhnungsbedürftig. Mit dem temperamentvollen, jungen Ezio sympathisierten nicht alle Altaïr-Fans sofort. Die spielerisch abwechslungsreiche Reise durch mehrere italienische Städte wie Florenz und Venedig begeisterte aber schließlich nahezu jeden.

    Platz 3: Assassin’s Creed: Rogue

    2014 stand bei Ubisoft alles im Zeichen von Unity, dem ersten Assassin’s Creed, das nicht mehr für PS3 und Xbox 360 erscheinen sollte. Assassin’s Creed: Rogue wirkte vorab wie ein Trostpflaster für alle Last-Gen-Fans. Doch siehe da: Der vermeintlich schwächere Teil entpuppte sich als Hit und Höhepunkt der Amerikatrilogie. Rogue orientierte sich sehr stark an Black Flag, rückte den Fokus aber wieder weg von den Piraten. Die Seeschlachten wurden glücklicherweise aber nicht gestrichen. So segelten wir unter anderem von New York zum River Valley und kämpften mit dem Templer Shay Patrick Cormac im eisigen Norden des Kontinents gegen seine früheren Assassinen-Freunde.

    Platz 2: Assassin’s Creed: Revelations

    Kein anderes Assassin’s Creed polarisierte mehr als Revelations. Ezios letzter Auftritt in einem Spiel der Hauptserie wirkte auf so manchen nicht mehr „frisch“ genug. Dabei wagte Revelations durchaus Neues. Doch nicht alle Experimente stießen auf uneingeschränkte Gegenliebe, wie beispielsweise die Tower-Defense-Abschnitte oder die Rätselpassagen in der Egoperspektive. Dafür war die Geschichte die emotionalste der gesamten Reihe und Konstantinopel als Schauplatz fast nicht zu toppen. Hinzu kommt der mitreißende Abschied von Ezio, den man kaum besser hätte inszenieren können.

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