Special - Die 12 spannendsten Horrorspiele 2023 : Das vielleicht schaurigste Jahr der Spielegeschichte

Platz 11: Ad Infinitum

Krieg ist schon schrecklich genug. Kommen dann noch Horror-Elemente mit dazu, wird es richtig fies – so wie in Ad Infinitum. Die Auswirkungen von posttraumatischem Stress und familiäre Dramen sind die zentralen Motive des Spiels. Als deutscher Soldat im Ersten Weltkrieg erlebt ihr, wie die Grenzen zwischen Albtraum und Realität immer weiter verschwimmen. Sind die Monster und tödlichen Fallen, vor denen ihr euch fürchtet, eine Tatsache? Oder zerstören die Grausamkeiten des Kriegs langsam euren Verstand? Der Kampf ums Seelenheil führt unter anderem durch dunkle Schützengräben, verlassene Häuser und Keller, die an Folterkammern erinnern. Das wirkt bereits beim Anblick des Trailers ausgesprochen unangenehm …