Preview - Civilization 6: Rise and Fall : Angespielt: Die kommende Erweiterung
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Die Diplomatie soll von einem neuen Allianzsystem profitieren. Allianzen können nun in bestimmten Bereichen wie Forschung, Kultur, Militär, Religion oder Wirtschaft geschlossen werden. Hierbei gibt es mehrere Stufen auf Basis von Allianzpunkten. Eine Wirtschaftsallianz mit einer Nation könnt ihr beispielsweise durch das Einrichten von Handelsrouten verbessern. Ob und wie gut das funktioniert, ist erneut ein Aspekt, der sich erst weit über 150 Runden hinaus völlig offenbaren wird.
Schlussendlich gibt es neue globale Ereignisse in Form von Notfällen. Dann schließen sich mehrere Zivilisationen zusammen, um gegen ein kritisches Ereignis anzugehen. Auslöser können Ereignisse mit globaler Auswirkung sein, beispielsweise wenn eine führende Nation Städte erobert, heilige Städte konvertiert werden oder eine Nation gar einen Nuklearschlag ausführt. Für den Erfolg bei einem derartigen Notstand gibt es besondere Belohnungen.
Hierbei müsst ihr selbst abwägen, ob euch ein derartiges Eingreifen den Aufwand oder das Risiko wert sind. Zudem müsst ihr beachten, dass das gemeinschaftliche Eingreifen auch nach hinten losgehen kann, wenn es nicht zum gewünschten Erfolg führt. Innerhalb der 150-Runden-Spiele hatten wir durchaus mal die eine oder andere kleine Aktion. Im frühen Spiel kommt dabei allerdings nicht viel rum. Wir können noch nicht abschätzen, welche Auswirkungen diese Notfälle auf Wirtschaft, Militär, Diplomatie, Allianzen oder gar die Loyalität haben.
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