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Test - Resident Evil 7: Not a Hero & End of Zoe : Die Bakers sind tot. Es leben die Bakers!

  • PC
  • PS4
  • One
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Greift zu, wenn...

... ihr ohnehin den Season-Pass besitzt und euch noch ein wenig länger auf dem Grundstück der Bakers herumtreiben wollt.

Spart es euch, wenn...

… ihr euch eine große Auflösung des Endes von Resident Evil 7 erhofft habt.

Fazit

Mathias Windhager - Portraitvon Mathias Windhager
Und jetzt?

Dass Not a Hero kostenlos ist, deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass Capcom damit noch Fragen beantworten wollte, die die Spieler nach dem Ende des Hauptspiels plagten, ohne dafür extra zur Kasse zu bitten. An diesem Ziel schießt der erste DLC aber meilenweit vorbei. Eine stellenweise langatmige Schießpartie, die im Grunde mehr Fragen aufwirft, als sie zu beantworten vermag, und auf mich den Eindruck machte, als wollte man lediglich die neueren Actions-Fans vertrösten, die sich nach Teil 5 und 6 durch das bedächtigere Gameplay vor den Latz geknallt fühlten.

End of Zoe dagegen funktioniert für sich gesehen als Kuriosität, fügt aber inhaltlich wenig zur Handlung um die Bakers hinzu und ist vor allem nicht besonders unheimlich. Spielerisch macht es aber bei Weitem mehr her als der kostenlose DLC. Trotzdem hinterlässt es einen seltsamen Eindruck als letztes Statement, das Capcom zu Resident Evil 7 abzugeben hat.

Wie war nochmal das Hauptspiel? Hier geht's zum Resident Evil 7 Test

Überblick

Pro

  • Not a Hero ist kostenlos
  • beide DLCs dem Umfang nach in Ordnung
  • Gameplay beider Inhalte sehr unterschiedlich

Contra

  • inhaltlich unbefriedigend
  • keine Auflösung des Cliffhangers
  • Not a Hero fällt in alte Gewohnheiten zurück
  • frustrierendes Leveldesign in End of Zoe

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