Komplettlösung - Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney : Detektiv hilft Anwalt

Kapitel 4 „Der goldene Prozess“

Teil 1

Nach diesem Rätsel betretet ihr den Turm und trefft auf den Schöpfer. Die Szene wechselt wieder zu Phoenix Wright. Der ist nun bei Sophie. Befragt sie zuerst zum Schöpfer, danach zu Frau Beckie und im Anschluss zur Hexe Arcana. Lauft in die Wartehalle des Gerichtsgebäudes. Redet mit Flamberg und geht im Anschluss zum Stadtplatz im Westen. Lauft weiter nach Westen und ihr findet das Haus des Alchemisten.

Redet mit der Person mit den grünen Haaren, die vor dem Haus steht. Es ist Erlington. Betretet das Haus und redet weiter mit ihm. Lauft in das hintere Zimmer und untersucht den Boden links, auf dem Staub liegt. Redet im Anschluss wieder mit Erlington und schaut euch das Gemälde hinter dem Tisch an. Erlington führt euch danach in den Keller des Hauses.

Schaut euch zuerst den Tisch an und untersucht im Anschluss die Ziege in der Mitte des Raumes, die augenscheinlich aus Gold besteht. Werft danach noch einen Blick in den Brunnen, der in der Ecke steht. Danach beginnt der Prozess auch schon.

Zunächst einmal wird vom Gericht der Tathergang angehört. Einige Beweismittel werden der Gerichtsakte hinzugefügt. Hört euch die ersten Zeugenaussagen zu „Was wir sagen“ eine nach der anderen an. Danach folgt das Kreuzverhör. Wartet auf die Zeugenaussage von Frau Schleifstein, sie startet mit „Vielleicht ist der Grund ein Zwist ...“. Greift diese Aussage an. Erlaubt danach Sophie sich zu melden.

Als Nächstes müsst ihr die Aussage von Luke angreifen. Er beginnt seine Aussage mit „Der Professor muss Fräulein Mayas ...“. Etwas fehlt aber noch. Hört euch die Aussage von Luke erneut an und präsentiert währenddessen das Beweismittel „Grundstück“. Der zu Gold erstarrte Professor wird dem Gericht vorgeführt.

Es folgt nun die Zeugenaussage „Der geheimnisvolle Schatten“. Greift die Aussage von Frau Schleifstein an. Umbra wird der Gerichtsakte hinzugefügt. Greift danach erneut den ersten Satz von Frau Schleifstein an. Sie wird daraufhin sagen: „Wäre er doch nur mein Schüler ...“ Schaut euch während dieser Aussage Lukes Reaktion an und befragt ihn. Im Verlauf des Gesprächs sagt Luke irgendwann: „Ge- genau. Jemand sollte dieser Sache nachgehen.“ Sobald er das gesagt hat, müsst ihr zu Vidian hinüberschauen.

Herr Wucher betritt jetzt den Zeugenstand. Ihr könnt jetzt Vidian befragen. Wählt die unterste Frage und fragt: „Wo lag er, als Ihr ihn fandet?“ Ihr müsst als Nächstes den Widerspruch bezüglich der Position des Arms nennen. Dazu müsst ihr mit der Lupe auf dem Bild oben auf den Hexenstab gehen und ihn auswählen beziehungsweise präsentieren.

Es folgt die nächste Zeugenaussage: „Die goldene Statue und der Stab“. Greift die Sing-Sang-Aussage von Paparotti an. Er macht folgende Aussage: „Zunächst einmal hätten wir da ...“ Befragt Vidian zu dieser Aussage. Lasst die Zeugenaussage erneut beginnen und greift Paparotti erneut an. Er redet daraufhin mit seinem Papagei Cookie, der auf seiner Schulter sitzt. Sobald er ihn anspricht, müsst ihr Luke angreifen. Er wird daraufhin vorschlagen den Papagei als Zeugen aufzurufen.

Es folgt die Zeugenaussage „Goldene Statue und Hexenstab“ und ihr entscheidet euch für das Kreuzverhör. Sobald Cookie das Wort „Goltor“ spricht, müsst ihr das „Liber Magae“ auswählen und darin den Spruch „Goldor“ präsentieren. Der Papagei spricht nämlich Goldor nicht falsch aus, sondern einen komplett anderen Spruch. „Goltor“ ist ein eigenständiger Spruch, der ein Portal erzeugen soll.

Hierfür braucht ihr aber einen Beweis. Bestätigt zunächst einmal, dass ihr einen habt. Präsentiert daraufhin den Beweis „Hinter dem Gemälde“. Ihr müsst jetzt einen Vorschlag machen, was durch das Portal gelangte. Sagt „Irgendwas anderes“. Als Antwort auf die Farge, wofür die Hexe das magische Portal benutzt hat, müsst ihr den Zauberstab „Talea Magica“ unter den Beweisstücken auswählen.

Untersucht anschließend mit der Lupe den Stab und markiert den oberen, lilafarbenen Kristall als Täuschung der Hexe. Jetzt gilt es, die Hexe zu benennen. Präsentiert dem Gericht Jean Erlington als die Hexe. Erlington betritt das Gericht und damit ist die erste Hälfte des Prozesses vorüber. Ihr könnt nun speichern.

Teil 2

Flamberg fordert euch auf zu sagen, wo sich der magische Kristall befindet. Ihr habt drei Antwortmöglichkeiten. Wählt „In Erlingtons Besitz“. Jetzt müsst ihr noch zeigen, wo. Schaut euch den Hals von Erlington mit der Lupe an. Dort befindet sich ein lilafarbenes Halstuch. Erlington offenbart sich daraufhin als Frau. Stellt jetzt eine Frage zum anderen Fall.

Es folgt die Zeugenaussage von Erlington „Die Nacht des Verbrechens“. Greift die folgende Aussage an: „In diesem Moment kam ein Nachbar zu Besuch.“ Im Anschluss macht Vidian eine Zeugenaussage. Bei seinem ersten Satz müsst ihr den Stab Tale Magica präsentieren. Ihr müsst einen weiteren Beweis aufführen, der die Hexe belastet. Wählt die Tatortskizzen als Beweis.

Vidian macht erneut eine Aussage mit dem Namen „Nach dem Leichenfund“. Er sagt: „Und dann ... Ja, klar!“ Greift diese Aussage an. Er startet daraufhin eine weitere Aussage, die beginnt mit: „Sie bat mich, nach irgendwas zu suchen.“ Schaut euch bei dieser Aussage Erlington an und befragt sie. Pia Post betritt den Zeugenstand und behauptet, dass sie einen Brief mitnehmen sollte. Präsentiert den unbeschriebenen Brief als Beweismittel.

Es folgt eine weitere Aussage: „Herr de Victoires Brief“. Pia Posts dritte Aussage „Ich verließ seine Stube“ müsst ihr angreifen. Pia Post antwortet darauf: „Natürlich Herrn ... ähem.“ Schaut euch daraufhin Erlington an befragt sie. Sie redet davon, dass sie ihrem Herrn das übliche Getränk brachte. Greift diese Aussage an.

Wenn Erlington sagt, dass das Getränk Tomatensaft war, müsst ihr zu Vidian hinüberschauen und ihn befragen. Der Tomatensaft wird der Gerichtsakte hinzugefügt. Pia Post sagt wieder aus, sie sagt: „Dann fiel dieser Kerl da um ...“ Präsentiert in diesem Moment die Flasche mit Tomatensaft.

Es folgt das Kreuzverhör „Der Alchemist und sein Butler“. Bei der zweiten Aussage von Erlington könnt ihr den unbeschriebenen Brief als Beweis markieren. Erlington erwähnt sofort danach einen Brief an den Schöpfer, greift diese Aussage an. Man fragt euch, ob die Aussage wasserdicht ist. Antwortet darauf mit: „Mich springt ein Widerspruch an.“ Sagt aus, dass ihr keinen Beweis habt.

Jetzt müsst ihr einen Widerspruch in den Aussagen eurer Zeugen entdecken. Wählt die dritte Aussage von Pia Post über die Verschwiegenheitspflicht. Befragt sie. Nach einem längeren Gespräch müsst ihr die Antwort „Den Widerspruch untersuchen“ abgeben. Ihr braucht einen Beweis. Wählt die Tatortskizzen aus und befragt im Anschluss Vidian.

Er hat etwas vom Tatort mitgenommen. Ihr müsst diesen Beweis mit der Lupe markieren. Markiert die Flasche, die er in seiner linken Hand hält (die mit dem Totenkopf), und präsentiert sie. Jetzt müsst ihr noch angeben, wer ihn vergiftet hat. Wählt als Antwort „Er selbst“. Als letzten Beweis müsst ihr jetzt noch den unbeschriebenen Brief als Beweis für seinen Selbstmord aufführen. Damit habt ihr die Verhandlung und auch das Kapitel beendet.