Komplettlösung - Castlevania: Lords of Shadow 2 : Castlevania goes Dracula
- PC
- PS3
- X360
Lauft die Straße in Richtung Südwesten entlang und schlüpft in Nebelform durch das Gitter zu eurer Rechten. Benutzt die Blutquelle und kehrt zurück zur Straße. Lauft die Straße in Richtung Nordosten entlang, bis ihr die Kreuzung erreicht habt. Sucht im Nordwesten nach einer Lücke in der Mauer und geht hindurch. Nutzt die Magiequelle zu eurer Rechten und kehrt erneut zurück zur Kreuzung.
Sucht rechts neben der Straße, die nach Südwesten verläuft, nach einem langen, dürren Gestell und klettert es hinauf. Folgt dem Weg zu einem Opferschrein und hüpft wieder nach unten. Kehrt zurück zu der Stelle, wo ihr nach dem Einsturz der Brücke gelandet seid, und lokalisiert den Wasserfall in eurer Nähe. Friert ihn per Leere Projektion ein und klettert über das Eis nach oben. Kraxelt die Wand und die Leuchtreklame hinauf, bis ihr durch ein Fenster ins Innere des Gebäudes gelangt.
Räumt die nächsten Kreaturen aus dem Weg und lauft linksherum zu einem Gitter. Schlüpft in Nebelform hindurch und friert die Feuer speienden Rohre zu eurer Linken per Leere Projektion ein. Lauft zum nächsten Gitter und drückt den Schalter dahinter an der Wand. Kehrt zurück und lokalisiert im großen Raum den angeleuchteten Knopf ganz hinten links. Drückt ihn und stellt euch zu eurer Linken auf den Ventilator. Verwandelt euch abermals in Nebel und lasst euch nach oben pusten. Kleine Anmerkung: Wurdet ihr zwischendurch zu lange von diversen Gegnern aufgehalten, weshalb der Strom wieder ausgefallen ist, dann müsst ihr noch mal zum Hebel marschieren und ihn erneut drücken.
Eine Ebene weiter oben peilt ihr den Tank an, den ihr mit einer Chaosbombe bewerft. Nach der Zwischensequenz folgt ihr dem Weg, bis ihr wieder fallt. Zieht den Hebel rechts neben der Tür und geht hindurch. Haltet euch rechts, marschiert eine Treppe hinab und stellt euch vier weiteren Kreaturen sowie einem Soldaten Satans. Lauft in Richtung Osten an den Bücherregalen vorbei und wartet, bis der nächste Endgegner eintrifft.
Abaddon ist ein mächtiger Dämon mit riesigen Krallen, mit denen er entweder horizontal nach euch schlägt oder sie vertikal in den Boden rammt. In nahezu allen Fällen ist es besser, wenn ihr bei seinen Angriffen schnell von ihm weghüpft, anstatt zur Seite zu spurten. Ausnahme: Wenn auf seiner rechten Klaue (von euch aus gesehen die linke) ein Symbol aufblitzt, solltet ihr besser nach rechts ausweichen.
Beugt sich Abaddon nach vorne und feuert einen grün-gelblichen Energiestrahl ab, dann weicht mehrmals zur Seite aus. Eher selten stampft euer Gegner mit seinem Fuß auf den Boden und erzeugt dabei eine Energiewelle, der ihr wie gewohnt per Sprung aus dem Weg geht. Noch seltener rammt Abaddon seinen Schwanz in den Boden, woraufhin eine Staubwolke erscheint und sich in eure Richtung “bewegt“. Hat sie euch “eingeholt“, dann spießt euch Abaddons Schwanz von unten auf. Befreit euch rasch, indem ihr die angezeigte Taste mehrfach drückt.
Verschießt Abaddon mehrere grüne Projektile, dann weicht diesen ebenso aus, bevor sie auf dem Boden einschlagen. Kurz darauf schlüpfen mehrere Kreaturen, um die ihr euch sofort kümmert, bevor ihr euch wieder eurem eigentlichen Gegner widmet. Zu guter Letzt müsst ihr nach jedem Drittel Lebensenergie, die ihr Abaddon entzogen habt, mit einer kurzen Zwischensequenz und einer folgende Berserkerattacke rechnen. Flüchtet, indem ihr so oft wie möglich die Ausweichtaste drückt und möglichst weiträumig am Rand des Kampfareals entlangrennt.
Habt ihr den Kampf erfolgreich überstanden, dann müsst ihr noch eine arg pingelige QTE-Szene überstehen. Anschließend folgt ihr dem Weg, bis ihr zu einer verschlossenen Tür gelangt. Dreht euch um, zieht den Hebel an der Wand und lauft durch die nun offene Tür. Kämpft als Nächstes gegen zwei Mechs und zwei “normale“ Polizeieinheiten. Die gute Nachricht: Erstere beiden sind nicht gepanzert, ergo könnt ihr sie gleich mit eurer Peitsche bearbeiten.
Springt hierfür ständig nach oben und hämmert so oft wie möglich auf den Angriffsknopf, um einerseits viel Schaden zu verursachen und andererseits möglichst lange in der Luft zu bleiben. So könnt ihr auch am besten dem Flammenwerferangriff entgehen, den die beiden häufig einsetzen. Kümmert euch erst zum Schluss um die Polizeieinheiten und passt ansonsten auf die roten Minen auf, die auf dem Boden liegen und die ihr besser nicht berühren solltet
Ganz im Süden findet ihr einen Schmerz-Applikator, doch Vorsicht: Sobald ihr euch ihm nähert, taucht ein dritter Mech auf, weshalb ihr vorher sicherheitshalber einen Heiltrank trinkt. Marschiert anschließend zur Nordostecke des Areals und dreht euch nach Süden. Lokalisiert eine Bruchstelle im Geländer, über die ihr auf die erhöhte Plattform gelangt. Klettert die Wand zu eurer Linken empor und springt, oben angekommen, nach unten auf den dahinter gelegenen Boden. Klettert hinten in der Ecke eine weitere Wand hinauf und hüpft durch das kaputte Fenster zu einem weiteren Schmerz-Applikator.
Begebt euch zurück zur Straße und geht zu den beiden großen Torbögen in der Mitte. Klettert den dünnen Pfeiler in der Nähe der Minen hinauf und hangelt euch das Gerüst zu eurer Linken entlang. Hüpft an die Wand und kraxelt weiter linksherum, bis ihr die violette Duftspur erreicht habt. Begebt euch ganz nach oben und lauft zum kaputten Geländer.
Springt auf die Plattform zu eurer Rechten, dreht euch um 90 Grad nach links und bringt die Plattform durch stetiges hin- und herlaufen zum Wanken. Hüpft zur violetten Duftspur und klettert durch das Fenster. Peilt die Treppenstücke an, die euch nach unten führen, und nährt euch zwischendurch an der Blutquelle. Quetscht euch in Nebelform durch das Gitter und wartet ab, was passiert.
Ihr dürft endlich gegen den Kapuzenmann kämpfen, wobei sich die Konfrontation über drei Phasen streckt. In der ersten seid ihr rein auf eure Peitsche angewiesen, sprich: Ihr könnt keine Heiltränke trinken, keine Geschosse abfeuern und keine Chaoswaffen benutzen. Weicht deshalb gezielt den Angriffen eures Gegners aus und attackiert ihn von hinten. Habt ihr seine Energie auf knapp ein Drittel reduziert, dann beginnt die zweite und bedeutend langwierigere Phase.
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