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Preview - Assassin's Creed: Altair's Chronicles : Einblicke in Altairs Vorgeschichte

  • DS(i)
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In ersten Übungen wird schließlich gezeigt, wie die Steuerung funktioniert: Altair kontrolliert ihr über das Digipad. Mit dem A-Button interagiert ihr, etwa um mit einem Seil über einen Abgrund zu segeln, Kisten zu verschieben oder Fackeln zu werfen. Der B-Knopf dient für Sprünge, Y und X führen Schläge aus. Die Schultertasten sind zum Balancieren (rechts) und zum Hocken (links). Altair lässt sich etwas hakelig über das Areal steuern – allerdings begleitet uns die Frage, warum der Assassine nicht einmal auf einem halben Meter breiten Brett balancieren kann, ohne dass dafür die spezielle Balancieren-Taste gehalten werden muss.

Das Kampfsystem ist recht simpel. Ihr wählt zwischen kräftigen und schnellen Stößen mit dem Schwert, geblockt werden kann auch. Letzteres ist dabei aufgrund des Schwierigkeitsgrades aber eher selten nötig, stattdessen verkommt 'Assassin's Creed: Altair's Chronicles' zu einem Hack'n'Slay-Abenteuer. Jeder getötete Gegner heilt dabei eure Wunden. Dank einem RPG-ähnlichen System können auf dem Weg eingesammelte Kristalle später in eine erweiterte Lebensanzeige oder ein besseres Schwert investiert werden. Wirklich nötig war das in unserer Preview-Version aber nicht.

Wer ist das – und was habt ihr mit Altair gemacht?

So schreitet die Story voran, die Geschichte um den magischen Kelch, die wir bereits aus der Heimkonsolen-Version kennen. Unmotiviertes Einprügeln auf feindliche Soldaten folgt öden Sprungpassagen über Dächer – immer ist der Weg vorgegeben, Alternativen gibt es keine. Und dann diese grenzdebilen Sprüche von Altair, die nicht so recht in unser Bild des gewitzten Assassinen passen. Wer ist das und, verdammt, was habt ihr mit dem saucoolen Typen aus 'Assassin's Creed' gemacht?

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