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Preview - Alone in the Dark : Das Grauen geht um im Central Park

  • X360
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Ein bisschen MacGyver für den Spieler

Natürlich dürft ihr auch klassische Waffen nutzen, so wie Edwards Revolver – mit begrenzter Munition. Entsprechend solltet ihr nicht wie blöd drauflosballern, sondern Munition sparen und auf Alternativen zurückgreifen, wie Kombinationen aus Gegenständen oder eben Objekte aus der Umgebung. Da wären Schlagwaffen aller Art zu finden, vom Baseballschläger bis hin zur Holzlatte. Witzigerweise steuert ihr diese nicht per Tastendruck, sondern durch Bewegen des rechten Analog-Sticks. Anfangs ungewohnt, nach und nach aber eine intuitive Lösung.

Die Kombination von Gegenständen spielt ähnlich wie in einem klassischen Adventure auch eine große Rolle. Feuerzeug plus Sprayflasche ... okay, ich muss wohl keinem erklären, wozu das gut ist. So wird aus einem Behälter mit explosivem Inhalt in Kombination mit kräftigem Klebeband auch mal eine Haftbombe, die – an der Wand angebracht und per Schuss zur Explosion gebracht – neue Wege im Level freischaufeln kann. Abzuwarten bleibt, wie variabel sich diese Art der Rätsel und Aufgaben im finalen Spiel zeigt und ob es dabei nicht an Abwechslung fehlt.

Gelungener Gruselfaktor

Die gezeigten Levels hatten einiges an Abwechslung und vor allem viel Atmosphäre zu bieten. So versuchten wir, per Auto und zu Fuß aus einem ziemlich maroden Parkhaus zu entkommen, suchten uns einen Weg durch die Kanalisation unter der Stadt, marschierten zu Fuß im quasi frei begehbaren Central Park umher und dann war da noch die Flucht in einem Auto durch die Straßen von New York. Eine sehr beeindruckende Sequenz, vor allem weil sich überall Risse auftaten, Häuser einstürzten und der in Panik geratene Verkehr zur Gefahr wurde.  >>

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