Special - Top 10 Lara-Croft-Spiele : Die besten Abenteuer der Archäologin
Platz 7: Tomb Raider: Underworld
Der letzte Tomb-Raider-Teil der alten Erzähllinie. Tomb Raider: Underworld knüpfte direkt an die Geschichte von Legend an. Lara Croft sucht weiterhin nach ihrer verschollenen Mutter, die sie in Avalon vermutet. Dabei reist sie von Thailand bis nach Mexiko, um unterschiedliche Interpretationen der Unterwelt diverser Kulturen zu erforschen. Underworld hatte definitiv seine Schwächen und verzichtete in seiner flachen Spannungskurve komplett auf Bosskämpfe. Dafür konnte das Finale vor dem Reboot aufgrund seiner damals überragenden Optik, eindrucksvoll designten Schauplätzen und einer bisher für die Serie untypischen Düsterheit – Angel of Darkness ausgenommen – überzeugen.
Platz 6: Tomb Raider: Legend
Drei Jahre Pause gönnte man sich nach dem umstrittenen Tomb Raider: Angel of Darkness. Um die diesmal wirklich totgeglaubte Reihe wiederzubeleben, löste Crystal Dynamics Core Design als Entwickler ab. Laras Aussehen wurde generalüberholt, die veraltete Steuerung gehörig aufgebohrt und viele neue Gameplay-Elemente wie der Greifhaken wurden eingeführt. Eine Frischzellenkur, die der Serie wieder zu alter Größe verhalf und eine interessante Geschichte um die Protagonistin selbst und reale Mythen erzählte.
Platz 5: Lara Croft and the Guardian of Light
Tomb Raider beschränkte sich lange nur auf die Hauptreihe, bis 2010 ein Ableger in Form eines kooperativen Multiplayer-Spiels erschien. In Lara Croft and the Guardian of Light wurde das Geschehen aus der isometrischen Perspektive betrachtet. Dabei stand die Britin nicht alleine im Mittelpunkt des Geschehens. Ein zweiter Spieler konnte in die Rolle des Wächters des Lichts schlüpfen und die Grabräuberin unterstützen. Das Spiel wurde auf PS3, Windows, iOS und Xbox 360 mehrheitlich positiv aufgenommen und 2013 mit Lara Croft und der Tempel des Osiris fortgesetzt.
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