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Preview - Splinter Cell: Blacklist : Der öffentliche Dienst ruft

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In Splinter Cell: Conviction war Sam Fisher zum größten Teil auf sich allein gestellt. Getrieben von Rache, wollte er jene Personen zur Rechenschaft ziehen, die am Tod seiner Tochter beteiligt waren. Am Ende fand er sich inmitten einer gigantischen Verschwörung wieder, in der er nur knapp das Leben der Präsidentin retten konnte. Die mächtigste Frau der Welt ist jetzt erneut auf seine Hilfe angewiesen. In Paris durften wir uns erstmalig einen Eindruck von Sams neuestem Einsatz machen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind mit ihren militärischen Truppen in zwei Dritteln aller Länder der Erde präsent. Das gefällt einigen Schurkenstaaten gar nicht, weswegen sie zum Gegenschlag ansetzen. Mit der Blacklist verfolgen die sogenannten Engineers einen Zeitplan, um in den USA Angst und Schrecken zu verbreiten. Die Präsidentin sieht sich gezwungen, Sam Fisher in den aktiven (Geheim-)Dienst zurückzuholen. Er ist der Kopf der neu gegründeten 4th-Echolon-Einheit. Um die Terroristen zu stoppen, ist ihm jedes Mittel recht.

Um Sam sammeln sich einige Personen, teilweise aus seiner Vergangenheit. Anna "Grim“ Grimsdottir darf nicht fehlen, schließlich überwacht sie Fishers Operationen seit dem ersten Splinter Cell. Beide haben eine lange gemeinsame Vergangenheit. CIA-Agent Isaac Briggs ist der Mann fürs Grobe und unterstützt Sam mit zusätzlicher Feuerkraft. Der dritte im Bunde hört auf den Namen Charlie Cole: ein typischer Hacker, der mit seinen flapsigen Sprüchen für Lacher sorgen soll. Seine Technikaffinität kommt der Truppe trotzdem zugute.

Ganz der Alte?

Sam tauscht Rucksack und Rollkragenpullover aus Splinter Cell: Conviction wieder gegen einen hochmodernen Kampfanzug. Und noch immer macht der ergraute Geheimagent eine tadellose Figur. Spielerisch wagt Ubisoft den Spagat zwischen den Ursprüngen und der Neuzeit der Serie. Bei der Präsentation in Paris erklärte Game Director Patrick Redding das System hinter Splinter Cell Blacklist. Drei mögliche Stile sollen jeden Spieler gleichermaßen befriedigen.

Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist - Paladin Collector's Edition Trailer
In diesem Trailer stellt Ubisoft die Inhalte der Paladin Collector's Edition von Splinter Cell: Blacklist in bewegten Bildern vor.

Ghost, Assault und Panther. Auf diesen drei Säulen fußt Sams Vorgehensweise. Während ihr bei der Ghost-Vorgehensweise Punkte dafür bekommt, ungesehen an Terroristen vorbeizuschleichen oder diese lautlos auszuknocken, ist der Assault eher der rücksichtslose Rambo. Mit dem Panther-Stil bewegt ihr euch flink durch die Umgebungen und schaltet eure Widersacher mit tödlicher Präzision aus. Moment, Punkte? Am Ende jeder Mission wird eure Vorgehensweise bewertet und in die drei Kategorien eingeordnet. Je treuer ihr einem Spielstil bleibt, desto höher fällt der Punktewert aus.

Ausgangspunkt Paladin

Dreh- und Angelpunkt des ganzen Spiels ist eure fliegende Zentrale, ein Flugzeug namens Paladin. Hier plant Sam zusammen mit seinem Team die nächsten Schritte. Ihr bekommt auf einem riesigen Tablet-Tisch angezeigt, welche Missionen zur Verfügung stehen und was eure Freunde gerade machen, und startet ohne Umwege von hier aus Koop-Aufträge oder den Mehrspielermodus. Ihr könnt euch aber auch mit den Crew-Mitgliedern unterhalten und so Rückmeldungen einholen.

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