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Test - Teufel Cage (2020) : Der Headset-Knaller aus Berlin

  • PC
  • PS4
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Greift zu, wenn...

… ihr ein richtig geiles Headset vorrangig für den PC sucht, dass euch zusätzlich zu guten Basics noch reichlich Anpassungsmöglichkeiten bietet und auch analog eine richtig gute Figur macht.

Spart es euch, wenn...

… ihr zu knickerig für die knapp 170 Euro seid.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Nah an der Perfektion

Ich mochte schon das erste Cage-Headset und bin ohnehin ein Fan des typischen Teufel-Sounds mit seiner Ausgewogenheit, Dynamik und den herrlich trockenen, aber dennoch kraftvollen Bässen. Die Neuauflage des Cage mit ihren vielen Detailverbesserungen schießt aber den Vogel ab und reiht sich in die Elite der Gaming-Headsets ein, direkt neben etablierter Konkurrenz wie dem legendäre MMX300 von Beyerdynamic oder den GSP-Headsets von Sennheiser. Egal, ob bei Musik, Spielen oder Filmen - das neue Teufel Cage macht in jedem Anwendungsbereich eine verdammt gute Figur.

Hinzu kommen die nahezu makellose Verarbeitung und der extrem hohe Tragekomfort (auch für mich als Brillenträger). Die einfach zu bedienende, aber enorm umfangreiche Software mit ihren vielen Anpassungsmöglichkeiten ist ebenfalls ein Grund zur Freude, obwohl die Grundeinstellungen an sich schon hervorragend sind. Für mich aktuell eins der besten Gaming-Headsets überhaupt und jeden verdammten Cent der knapp 170 Euro wert. Einfach geil!

Überblick

Pro

  • ausgewogener Klang
  • sehr schöner Stereo- und Surround-Sound
  • herrlich wuchtige, aber trockene Bässe
  • klare Höhen, präsente Mitten
  • extrem robuste Verarbeitung
  • sehr gutes Mikrofon
  • hoher Tragekomfort
  • sinnvoll bedienbare, umfangreiche Software

Contra

  • Nix. Echt. Gar nix.

Awards

  • Hardware Tipp

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