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Special - Die große Star Wars History : Alle Spiele im Kurz-Check

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    Im September 2004 kam Star Wars: Battlefront in den Handel. Nicht nur der Name besaß eine auffällige Ähnlichkeit zum populären Battlefield 1942, auch spielerisch orientierte sich die Mischung aus Infanterie-Gefechten und Vehikel-Einsatz am Weltkriegs-Pendant von Digital Illusions. Folglich standen Online-Schlachten auf Star-Wars-Planeten wie Tatooine, Geonosis und Kashyyk im Mittelpunkt. Auf dem PC 50, auf den Konsolen immerhin noch 32 Spieler metzelten sich so lange nieder, bis entweder eine Fraktion vernichtend geschlagen wurde oder alle gegnerischen Kommandoposten eingenommen wurden.

    Je nach ausgewählter Epoche traten Rebellen gegen das Imperium oder die republikanischen Klone gegen die Droiden-Armee der Föderation an. Vier reguläre und eine Spezial-Klasse pro Fraktion standen dabei zur Auswahl. Auch dank authentischer Schlachten-Atmosphäre und dem nahtlosen Übergang zwischen Fahrzeugen und Zu-Fuß-Kampf war Battlefront seinerzeit das meistverkaufte Star-Wars-Spiel. Ein Nachfolger erschien ein Jahr später, der neben weiteren Online-Funktionen auch eine besser ausgearbeitete Solo-Kampagne lieferte. Ein dritter Teil, Renegade Squadron, erschien ausschließlich für die PlayStation Portable.

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