Komplettlösung - Sherlock Holmes: Chapter One : Komplettlösung & Guide: alle Fälle gelöst, Trophäen & Achievements
- PC
- PS5
- PS4
- XSX
- One
Mutterliebe (Fortsetzung): Die falsche Meerjungfrau
Nach dem Beenden des Falls „Muse aus der Ferne“ solltet ihr nach Stonewood Manor zurückkehren. Am Haupttor wartet bereits ein Mann, der euch im Auftrag eures Bruders Mycroft über einen weiteren Auftrag informiert. Wenn ihr ihn anhört, starten gleich zwei Fälle, nämlich „Erpressung nach Plan“ und „Liebesgrüße aus Cordona“. Sie hängen zusammen.
Bevor ihr euch darum kümmert, solltet ihr aber erst den Mutterliebe-Fall weiterverfolgen. Vor der Haustür findet ihr eine riesige Holzkiste vor. In ihrem Inneren steckt ein ungewöhnliches Skelett, das die Form einer Meerjungfrau andeutet. Sherlock erlebt eine verschwommene Erinnerung, bevor sin Bruder Mycroft ihn überrascht.
Geht ins Haus und heftet den Pin „Verschwommene Erinnerung“ an. Daraufhin erscheint eine Gedankenblase. Untersucht sie im Wahrnehmungsmodus, sodass ihr über mehrere Stationen die Erinnerung an das gefälschte Meerjungfrauen-Skelett erlangt, und wie Sherlock es als Kind untersuchte. Sollten die Einzelteile nicht gleich auftauchen, dann umkreist sie oder entfernt euch ein Stück, bevor ihr wieder näher rangeht, Manche der Details lassen sich nur in bestimmten Winkeln entschlüsseln.
Im Anschluss an die Erinnerung öffnet sich die rechte Tür im Erdgeschoss der Haupthalle. Öffnet sie und lauft in das Arbeitszimmer von Sherlocks Mutter. Untersucht sämtliche Fake-Exponate und zum Schluss die Kisten auf dem großen Schreibtisch (zerrissenes Diplom, Buch samt Lesezeichen, private Aufzeichnungen von Otto Richter, Brief von Otto Richters Bruder), und auf dem kleinen Schreibtisch (Brief von einem Richter, Briefumschlag mit Datum, Visitenkarten, einzelne Visitenkarte von Luciano J. Placido mit Notiz – lest beide Seiten, Schreibtischschublade).
Euch stehen weitere Gedankenspiele offen. Kombiniert folgendes:
Dr. Richters Experimente + Mycroft sagte gegen Dr. Richter aus = verdächtiger Arzt
So löst ihr Jons Herausforderung: Meister des Schlösserknackens:
Schaltet auf den Pin „Meister des Schlösserknackens“. Daraufhin erscheint eine Gedankenwolke am kleinen Schreibtisch, direkt bei der verschlossenen Schublade. Euer Wahrnehmungsmodus deckt eine Spur auf, die in die Lobby führt. Folgt ihr bis zur Erinnerung an einen Postboten. Die Spur führt danach weiter die Treppe in den ersten Stock hinauf. Beachtet das schief hängende Bild, bevor ihr der Spur ins Kaminzimmer folgt. Die Spur endet am Kamin.
Nach der Erinnerung solltet ihr den Kamin untersuchen. Darin liegen noch immer etwas Wacholder und ein kleiner Schlüssel. Er öffnet die Schublade des Schreibtischs im Arbeitszimmer, wodurch ihr Jons Herausforderung abschließt.
Durchforstet die Schublade (Dossiers, Whisky-Flasche samt Label und Rückseite). Wie sich herausstellt, war die Flasche ein Geschenk der Königin Victoria. Darunter liegt ein weißer Umschlag mit der Aufschrift Otto Richter, den ihr auf der Seite öffnen könnt.
Schaltet nun auf den Pin „Malheur im Kuriositätenkabinett“ und untersucht die neuen Gedankenblasen im Arbeitszimmer. Durch die Erinnerung an eine Leiter, das Meerjungfrauen-Exponat und einen Bücherstapel erscheint eine neue Rekonstruktionswolke.
Setzt die Szene folgendermaßen zusammen:
- Sherlock und Jon machen sich am kleinen Schreibtisch zu schaffen
- Sherlock versteckt sich hinter dem Meerjungfrauen-Exponat
- Mycroft beschimpft den Doktor
Daraus ergibt sich das Erinnerungsfragment „ein sonderbares Gespräch“.
In diesem Moment kommt ein Geräusch von der Vordertür. Lauft in die Lobby und schaut nach. Wie ihr gleich feststellt, hat Werner Vogel euch eine weitere Einladung hinterlassen. Dieses Mal mitsamt einer Maske, die ihr für den Eintritt zur Abtei von Grand Saray benötigt. An dieser Stelle beginnt der Fall mit dem Namen Opferlamm.
Diesen Fall solltet ihr aber erst angehen, wenn ihr alles andere erledigt habt, denn er führt euch in den Schlussteil des Spiels. Es gibt wahrscheinlich noch genug andere Dinge zu tun – schaut einfach mal in eure Fallakte.
Kommentarezum Artikel