Test - Sam & Max Episode 204: Chariots of the Dogs : Gewohnte Stärken und Schwächen
- PC
Jetzt ist es endlich so weit: Sam und Max stehen kurz davor, die Identität der T-H-E-M aufzudecken. Die vierte Episode der zweiten Season lebt erneut von den Stärken der Serie und weiß die wenigen Schwächen geschickt zu verstecken. Doch wie schlägt sich ’Chariots of the Dogs’ im direkten Vergleich zu seinen Vorgängern?
Boscos Paranoia trägt Früchte
Irgendwie war es ja klar, dass es so weit kommen musste: Die übertriebene Verfolgungsangst von Bosco, dem Ladenbesitzer, der Sam und Max die erste Staffel über die irrwitzigsten Dinge verkauft hat, ist alles andere als unbegründet gewesen. So gibt es die T-H-E-M tatsächlich und unser guter Bosco hat obendrein einen Weg gefunden, in deren Raumschiff zu gelangen.
Die Episode fängt damit an, dass Sam und Max den verwaisten Laden ihres "Freundes" stürmen. Ein paar Rätsel später finden sie sich ebenfalls auf dem Raumschiff der T-H-E-M wieder und sehen sich sogleich mit einem Problem konfrontiert: Bosco ist nicht mehr ganz der Alte. Genauer gesagt besteht er zur einen Hälfte aus einem Menschen und zur anderen Hälfte aus einer Kuh.
Der Grund hierfür ist ein Zeit-Paradoxon: Bosco benutzte versehentlich die Zeitmaschine der T-H-E-M und machte dabei einen Abstecher bei seiner Mutter, bevor er überhaupt geboren war. Diese stand kurz davor, ihren Bosco mithilfe einer Maschine, der D.N.A. eines Mannes und ihrer eigenen D.N.A. zu zeugen. Durch den Eingriff von Bosco in die Geschichte geriet jedoch etwas Kuhmilch in das Fläschchen der männlichen D.N.A., was die unerfreuliche Transformation Boscos erklärt.
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