Special - 5 mögliche Alola-Formen : Darwin trifft Pokémon
- 3DS
3. Arbok und Mantirps
Wir haben die beiden Pokémon unter einem Punkt zusammengefasst, da ihre mögliche Anpassung auf der gleichen Idee basiert. In den Pokédex-Einträgen von Arbok und Mantirps ist davon die Rede, dass das Muster auf dem Hals beziehungsweise dem Rücken von Region zu Region anders aussähe. Das wurde in den Spielen, zumindest bei Arbok, bisher sogar umgesetzt. Vergleicht man die Sprites der Giftschlange aus Kanto, Johto und Hoenn, fallen die unterschiedlichen „Gesichter“ auf. Beide Pokémon müssten nicht einmal einen neuen Typ erhalten. Sie könnten einfach die auffällige Zeichnung eines bedrohlichen Pokémon aus der Alola-Region auf dem Körper tragen.
4. Kristall-Onix
Im Anime finden Ash und seine Freunde während der Reise auf den Orange-Inseln etwas, das genau dem Konzept der Alola-Formen entspricht. Bei dem Kristall-Onix handelt es sich um ein gewöhnliches Onix, das sich lediglich angepasst hat und im Laufe der Jahre einen kristallklaren, gehärteten Körper entwickelte. Zwar hatten die Fernsehserie und die Spiele bisher wenige Berührungspunkte, doch nachdem auch das Ash-Quajutsu in Pokémon Sonne und Mond auftreten soll, könnten wir uns gut vorstellen, dass wir den alten Bekannten aus unserer Kindheit in Alola wiedertreffen werden.
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