Test - Nvidia Geforce GTX 760 : Die Mittelschicht schlägt auf!
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Geforce GTX 760 im Benchmark-Vergleich
Im Fokus unseres Benchmarks stehen neun aktuelle Spiele. Von diesen neun Spielen ziehen wir die einzelnen Benchmarks heran, um für jede getestete Grafikkarte eine durchschnittliche Bildrate für die Auflösungen 1.920 x 1.080 und 2.560 x 1.600 Pixel zu berechnen. Unterschieden wird das Leistungsranking in der Höhe der Kantenglättung.
Als Referenz nutzen wir die derzeit stärkste Grafikkarte. Im Fall der Full-HD-Auflösungen ist dies die Geforce GTX 690, während bei 2.560 x 1.600 Pixeln und 5.760 x 1.080 Pixeln die Radeon HD 7990 am schnellsten beschleunigt. Sie leisten in den jeweiligen Rankings 100 Prozent Performance. Für alle anderen Grafikkarten stellen wir die Gesamtleistung im Verhältnis zur GTX 690 beziehungsweise HD 7990 auf. Ein Beispiel: Unter 1.920 x 1.080 Pixeln mit einfacher Kantenglättung erzielt die GTX 780 in allen neun Spielen im Schnitt 76 Prozent der Leistung einer GTX 690. Neben der Gesamtleistung findet ihr auf der nächsten Seite noch die gewohnten ausgewählten Einzel-Benchmarks aus vier der neun Spiele, die wir für besonders repräsentativ halten.
Unter anderem in unseren Benchmarks: Max Payne 3
Gesamtranking der Grafikkarten (basierend auf neun Spielen)
Leistungsranking (1.920 x 1.080 Pixel)
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Leistungsranking (2.560 x 1.600 Pixel)
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Gesamteinschätzung
Zwischen der GTX 760 und HD 7950 Boost herrscht völlige Harmonie. Mal abgesehen davon, dass die GTX 760 unter Full-HD und achtfacher Kantenglättung etwas vor der roten Konkurrenz liegen, nehmen sich die beiden Grafikkarten so gut wie nichts. Auch im Vergleich zu den GTX-760-Vorfahren sorgt Nvidia für klare Verhältnisse. Während die GTX 660 Ti durchweg ein Stückchen unter der GTX 760 bleibt, klettert die GTX 670 eine Leitersprosse höher. >>
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