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Test - Nintendogs (DS) : Nintendogs (DS)

  • DS(i)
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Einen Hund zu betreuen bedeutet einiges an Arbeit, etwas einfacher geht es mit den Wauwaus von Nintendo. Was die virtuellen Hundewelpen alles können und weshalb ’Nintendogs’ tatsächlich der erwartete DS-Hit geworden ist, verraten wir ganz stubenrein im Review.

Nintendogs – Schnapp sie dir alle!

Der Name sagt alles: 'Nintendogs' ist eine Hundesimulation aus dem Hause Nintendo, die euch bis zu drei Welpen gleichzeitig erziehen und betreuen lässt. Es gibt drei verschiedene Versionen von 'Nintendogs', die jeweils von Beginn an sechs Rassen enthalten, alle weiteren vierzehn (inklusive zweier Bonus-Rassen) müsst ihr im Laufe des Spiels freischalten, indem ihr euch als Hundetrainer beweist.

Zu Beginn steht logischerweise die Wahl eines Hundes an: Im Tierheim sucht ihr Rasse sowie Geschlecht aus und gebt dem Kleinen einen Namen. Zu Hause bringt ihr ihm erste Befehle wie Sitzen, Liegen oder Männchen bei, mit ein wenig Übung kann er später auch schwierigere Aufgaben wie Salto, Tanzen oder Handstand. Das Schöne dabei ist die Art und Weise, wie ihr eurem Hund seine Tricks zeigt: Per Touchscreen gestikuliert ihr, was euer Hund tun soll, indem ihr etwa für einen Sprung in die Luft deutet. Erfüllt er euren Wunsch, streichelt ihr ihn mithilfe einer virtuellen Hand und benennt dann den Befehl über das DS-Mikrofon. Nach ein paar Wiederholungen beherrscht euer Hund den Trick und vollführt ihn auf Zuruf. Zumindest, wenn die Spracherkennung des Spiels richtig funktioniert, was leider nicht immer der Fall ist. Mit ein paar Tipps kann man die Erfolgsquote immerhin erhöhen: Ein 'Setz dich hin' ist deutlich einfacher zu verstehen als das kurze und prägnante 'Sitz!'.

Der Hundeflüsterer

Wie echte Hunde wollen auch die Welpen in 'Nintendogs' natürlich regelmäßig gefüttert sowie gewaschen werden und müssen mal Gassi gehen. Da euch zu Beginn nur ein recht kleines Budget zur Verfügung steht und Nahrung oder auch Spielsachen viel Geld kosten, könnt ihr euren kleinen Liebling nicht nur verwöhnen, sondern müsst ihn auch für die drei Wettbewerbe des Spiels trainieren. Im Park übt ihr das Fangen eines Frisbee aus der Luft, in einer Trainingshalle absolviert ihr einen Hindernisparcours und zu Hause bringt ihr eurem Hund Gehorsam bei. Glaubt ihr, den Anforderungen gewachsen zu sein, meldet ihr euch für einen der Wettbewerbe an, die in fünf verschiedene Stufen unterteilt sind – Schwierigkeitsgrad und der mögliche Gewinn steigen von Stufe zu Stufe.

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