News - Neo Berlin 2087 : Neuer Shooter-Rollenspiel-Mix mit Cyberpunk-Setting
- PC
- PS5
- XSX
Elysium Game Studios hat im Vorfeld der gamescom einen neuen Trailer zu Neo Berlin 2087 veröffentlicht und vor allem Cyberpunk-Fans sollten sich den unbedingt reinziehen.
Neo Berlin 2087, das neue Spiel von Elysium Game Studios, klingt geradezu paradiesisch für Spieler, die bereits an Titeln wie Cyberpunk 2077 ihre helle Freude hatten. Der Mix aus Rollenspiel, Shooter und Detektiv-Thriller soll 2024 für PC, PS5 und Xbox Series X/S erscheinen.
Das Spiel verschlägt euch in eine futuristische Version von Berlin mit technischem Fortschritt und Cyberisierung. Die Reichen beherrschen die Stadt, ihre Macht ist absolut und unangefochten. Sie leben im Luxus, umgeben von den neuesten Errungenschaften und der modernsten Technologie, während die Armen in den Slums um jeden Krümel Nahrung und jedes Quäntchen Hoffnung kämpfen.
Als der Chef der Polizei ermordet wird und die Stadt im Chaos versinkt, erlebt ihr euren Auftritt als Nolan, einem Detektiv mit fragwürdiger Vergangenheit. Nolan soll Natalie, die Tochter des Polizeichefs in Sicherheit bringen, die der Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens sein könnte. Dabei stößt er, wenig überraschend, auf eine tief greifende Verschwörung. Die Story bezieht ihre Inspiration aus Filmen wie Blade Runner und Ghost in the Shell.
Das Spiel soll auf eine Mischung aus First- und Third-Person-Shooter-Elementen setzen, aber auch Rollenspielelemente wie verschiedene Skills und Technologien beinhalten. Auch das Zusammenspiel der beiden Hauptcharaktere Nolan und Natalie soll eine wichtige Rolle spielen, wobei auch moralische Entscheidungen ein Thema sind.
Neo Berlin 2087 wurde bereits 2021 erstmals vorgestellt, damals noch unter dem Titel Shadow of Conspiracy: Section 2. Der Titel konnte seinerzeit im Rahmen der Gamescom einiges an Aufmerksamkeit erzeugen. Bleibt zu hoffen, dass dahinter nicht nur heiße Luft steckt, sondern wirklich an einer coolen Spielidee geschraubt wird. Der neue Trailer erscheint jedenfalls vielversprechend:
Kommentarezum Artikel