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Special - L.A. Noire : 5 Dinge, die ihr zum Re-Release des Rockstar-Spiels wissen müsst

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Im Rockstar-Games-Titel L. A. Noire aus dem Jahr 2011 durchstreiften wir das Los Angeles der 40er-Jahre und lösten Kriminalfälle. Der Clou dabei: die wahnsinnig detaillierte Mimik und die Informationen, die man daraus lesen konnte. Jetzt erscheint das Spiel in einer aufpolierten Form – auch für Nintendos Switch und als VR-Version. Wir verraten euch 5 wichtige Fakten, die es zu wissen gilt.

5. Die VR-Version von L. A. Noire ist anders als das normale Spiel

Die Virtual-Reality-Version von L. A. Noire, die sich leider noch ein bisschen verspätet und erst im Dezember erscheint, wird nicht das komplette Spiel umfassen, sondern beschränkt sich auf sieben Fälle aus den fünf unterschiedlichen Dezernaten.

Zu diesen Fällen gelangt ihr über Cole Phelps' Büro. Das ist vollgepackt mit interaktiven Elementen. So könnt ihr natürlich alles vom Schreibtisch aufheben, den Plattenspieler mit Musik füttern oder euch vor den Spiegel stellen und verschiedene Outfits anprobieren, indem ihr den entsprechenden Hut vom Hutständer nehmt.

4. Die Steuerung wurde für VR komplett überarbeitet

Es ist natürlich sinnvoll, die Steuerung an die Gepflogenheiten des Mediums anzupassen. Die größte Änderung dürfte sein, dass ihr Cole nun aus der Egoperspektive steuert. Die HTC-Vive-Controller sind quasi eure Hände. Noch interessanter ist, wie die Fortbewegung letztlich funktioniert. Natürlich könnt ihr euch durch Körper- und Kopfbewegungen umschauen, doch wie kommt ihr von A nach B? Hierfür gibt es drei Lösungen: Ihr könnt entweder mit einem Fadenkreuz auf den gewünschten Fleck zeigen und „teleportiert“ euch dorthin.

Oder ihr visiert ein Objekt in der Umgebung an, das dann aufleuchtet, und landet dort. Am interessantesten dürfte aber sicherlich die gestengesteuerte Bewegung sein. Dabei guckt ihr in die gewünschte Laufrichtung und müsst wie ein Jogger eure Arme nach vorne und nach hinten bewegen. Sieht zwar lustig aus, funktioniert aber echt ganz gut. Am meisten Spaß machen die Faustkämpfe, in denen man richtig ausweichen und zuschlagen muss. Selbst mit dem Auto könnt ihr optional in der Egoperspektive durch L. A. brettern. Einfach reinsetzen, Zündschlüssel drehen und los geht’s. Das benötigt aber durchaus etwas Übung.

3. Das Befragungssystem wurde abgeändert

Das Befragen der Verdächtigen ist bekanntlich ein integraler Bestandteil des Spiels. Im Urspiel konntet ihr zwischen den Dialogoptionen „Wahrheit“, „Anzweifeln“ und „Lüge“ wählen. Nicht immer war dadurch aber klar, wie sich das Gespräch entwickeln würde. Das wurde bei allen kommenden Versionen geändert in „Good Cop“, „Bad Cop“ und „Beschuldigen“. Somit bekommt ihr ein besseres Gespür dafür, wie Cole sich letztlich seinem Gesprächspartner gegenüber verhalten wird. Leider ist es aber immer noch so, dass man nicht weiß, was genau Cole sein Gegenüber fragt, und man nach wie vor weitgehend im Dunkeln tappt, was den zukünftigen Gesprächsverlauf angeht.

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