Komplettlösung - Horizon: Forbidden West : Komplettlösung & Guide: alle Quests, Fundorte aller Collectibles
- PS5
- PS4
In unserer Horizon Forbidden West Komplettlösung liefern wir euch Tipps & Tricks für sämtliche Quests. Der Guide zeigt euch außerdem die Fundorte aller Brutstätten, Langhälse, Rebellenstützpunkte und Sammelobjekte mit Karte!
Horizon Forbidden West: Tipps und Tricks
Kriegerin Aloy ist zurück. Für die Rettung der Welt muss sie in den verbotenen Westen ziehen, ein riesiges Gebiet voller Gefahren, wilden Maschinen und großen Abenteuern. Wir helfen euch, alle wichtigen Sammelobjekte, Langhälse, Rebellenstützpunkte, Minispiele und Brutstätten zu finden, damit ihr alle Quests knacken könnt.
Hilfreiche Tipps für Abenteuer-Einsteiger:
Der verbotene Westen ist riesig. Größer und ausladender als Aloys erstes Abenteuer, nicht nur weil viele der Maschinen erheblich aggressiver agieren. Damit ihr von vornherein mit euren Ressourcen haushaltet und einen Leitfaden für das Abenteuer bekommt, geben wir euch folgende Tipps mit auf den Weg.
1. Das Spiel verrät euch, wo ihr hinmüsst
Ihr habt in den Optionen des Spiels die Auswahl zwischen zwei Einstellungen: Ihr könnt das Abenteuer entweder komplett auf eigene Fuas lösen, indem ihr alle Gegenden selbst auskundschaftet, oder ihr lasst euch zu den Zielen, die euch in den Quests aufgetragen werden, den Fundort anzeigen, quasi wie bei einem Navigationssystem. Wenn ihr diese Option wählt, könnt ihr euch nicht verirren, denn das Spiel zeigt euch das Ziel nicht einfach per Luftlinie an, Es setzt euch Wegpunkte, an die ihr euch halten könnt, indem ihr einfach der gelben Markierung auf eurem Bildschirm folgt.
2. Sammelt Vorräte, aber lasst welche übrig, wenn ein Kampf bevorsteht
Aloy kann nur eine gewisse Menge an heilenden Beeren, Zweigen, Steinen und Kräutern bei sich tragen. Das gilt auch für wichtige Komponenten, die ihr fürs Crafting von Waffen braucht, zum Beispiel kühlende Gewächse und Maschinenmuskeln. Alles, was ihr über das Fassungsvermögen ihrer Beutel hinaus sammelt, wird automatisch an eure Vorratskiste geschickt. Diese Vorratskiste findet ihr in Städten oder in Feldlagern. Wenn euch also mal der Vorrat ausgeht, könnt ihr alles, was ihr an Überschüssigem Material gesammelt habt, direkt aus der Kiste nehmen und seid wieder versorgt.
Wenn allerdings ein Kampf bevorsteht – egal ob auf offenem Feld oder in einem Dungeon (einer Brutstätte), dann sammelt nicht alles auf, sondern lasst es erstmal stehen, denn wenn Beeren und Co einmal an euer Lager geschickt wurden, sind sie für den sofortigen Gebrauch nicht mehr verfügbar. Gewisse Kämpfe sind derweil derart zehrend, dass ihr alle eure Beeren und Crafting-Vorräte aus euren Beuteln verbraucht, bevor der Kampf vorbei ist. Liegt dann kein Nachschub mehr herum, dann habt ihr Pech. Darum solltet ihr immer etwas stehen / weiterwachsen lassen, wqas ihr auch während des Kampfes schnell mal einsammeln könnt, um eure Beutel zu füllen.
3. Analysiert jede Maschine
Alle maschinen-Tiere sind gefährlich, völlig egal wie klein oder groß sie sein mögen. Seid euch niemals zu sicher und geht immer davon aus, dass ein angegriffenes Maschinen-Tier Verstärkung ruft. Zu mehreren können euch selbst kleine Gräber und Wühler den Hintern aufreißen, wenn euch beispielweise die Heilbeeren und Tränke ausgehen. Da ihr euch während eines Kampfes nicht per Schnellreise wegbewegen könnt, seid ihr dann ausgeliefert.
Umso wichtiger ist es, jede Maschine zumindest grob zu analysieren. Drückt dazu lange auf den R3-Knopf, während ihr eine Maschine anvisiert. Die Analyse zeigt euch einerseits an, auf welche Elemente das Tier empfindlich reagiert (und auf welche nicht), andererseits seht ihr, welche Körperteile anfällig sind. Diese Körperteile solltet ihr bevorzugt anvisieren.
4. Zerstört Einzelteile der Maschinen
Die meisten Maschinentiere haben nicht nur besondere Schwachstellen, sondern auch Einzelteile, die ihr mit mehreren gezielten Treffern abmontieren könnt. Allerdings nur, während sie noch leben. Das Zerlegen einer Maschine im Kampf bringt euch einerseits seltene, wertvolle Bauteile ein, die ihr verarbeiten oder verkaufen könnt, andererseits schwächt die Zerlegung das Tier im Allgemeinen, sodass ihr es mit weniger Aufwand stärker verletzen könnt.
Diese Lektion lernt ihr schon sehr früh im Spiel durch eine kleine ebenquest, die euch eine neue Waffe einbringt. Der Nutzen der Lektion ist universell. Bekämpft ihr ein Tier mit Hörnern oder einer Spezialwaffe am Schwanz? Dann zielt daraf. Solche dünnen Körperteile sind logischerweise schwerer zu treffen als der Torso, aber das Risiko lohnt sich oft., Nun ja, zumindest dann, wenn ihr die Situation unter Kontrolle habt.
4. Entwickelt euren eigenen Kampfstil
Horizon: Forbidden West lässt euch einen gewissen Freiraum beim Kämpfen. Viele direkte Konfrontationen mögen unvermeidlich sein, aber es gibt auch welche, denen ihr mit Geduld und Strategie zuvorkommt oder denen ihr komplett ausweichen könnt. Wichtig dabei ist, dass ihr euren Fertigkeiten-Baum entsprechend bedient. Wenn ihr gut mit Auslegefallen hantiert und euch gerne auf einen Kampf vorbereitet, dann solltet ihr diesen Zeig im Skill Tree bevorzugt ausbilden. Gleiches gilt für das Schleichen. Wenn ihr Spaß daran habt, auf Zehenspitzen durch hohe Gräser zu schleichen, damit ihr Gegner mit schnellen Schlägen überraschen könnt, dann bracht ihr Fertigkeiten, die euch leiser und schneller machen. Vor allem, wenn ihr gerne Gegner überbrückt, damit sie für euch kämpfen.
Selbstredend braucht ihr als jemand, der lieber direkt auf Vollkontakt geht besondere Heilungs, Ausdauer und Angriffstalente. Schaut euch nach den ersten sechs, sieben Stunden des Spiels, wenn ihr ungefähr eine Ahnung habt, wie ihr spielen wollt, die Zweige des Fertigkeitenbaums genau an und überlegt euch einen Plan.
5. Schnellreisen von Lagerfeuer zu Lagerfeuer sind kostenlos
Aloy kann von beinahe jeder Stelle des Spiels eine Schnellreise zu einem bereits gefiundenen Lagerfeuer oder einem wichtigen Ort starten, die auf der PS5 dank sehr kurzer Ladezeiten auch wirklich schnell ist. Das kostet euch allerdings Rationen. Nicht schlimm, denn Wildfleisch ist nicht rar. Ihr braucht nur ein paar kleinere Tiere wie Wildschweine, Hasen und Füchse erlegen, um das nötige Fleisch dafür zu sammeln. Ihr könnt euch aber viel Arbeit sparen, wenn ihr nicht einfach von irgendwo eine Schnellreise startet, sondern von Lagerfeuer zu Lagerfeuer reist. Das ist nämöich kostenlos. Stellt euch einfach an ein Lagerfeuer, wartet, bis die Buttonkommandos eingeblendet werden und drückt dann den Kreis-Knopf. Daraufhin erscheint die Weltkarte. Nun sucht ihr euch einfach ein Ziel-Lagerfeuer aus, drückt den R2-Knoipf und schon geht es los – mit einer Reise frei Haus.
6. Vertraut der Levelempfehlung
Jede Quest hat eine Levelempfehlung. Ihr könnt sie zwar auch mit einem niedrigeren Level lösen, aber das kann mitunter ziemlich schwer werden. Darum ist es zwar möglich, aber nicht empfehlenswert, einfach alle Hauptquests hintereinander zu spielen. Die Gefahr, dass ihr euch an einem Boss oder einem großen Maschinen-Gegner aufreibt, steigt mit fortlaufendem Abenteuer immer weiter an.
Darum empfehlen wir euch öfter mal eine Nebenquest oder eine Sammelaufgabe anzugehen. Für jede Quest erhaltet ihr zwischen einem und drei Skillpunkten für den Fertigkeitenbaum, und noch dazu einen Batzen Erfahrungspunkte, die bei jedem Level-Aufstieg eure Lebenskraft erhöhen. So könnt ihr die Lücken in den Levelempfehlungen bequem knacken. Und nicht zuletzt wertvolle Schätze und Geld (Scherben9 sammeln, mit deen ihr euch stärkere Ausrüstungen leisten könnt.
7. Durchforstet in jeder einzelnen Siedlung die Händler
Das Waffensystem von Horizon. Forbidden West setzt nicht auf eine lineare Progression, Stattdessen gibt ews viele Waffen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Und dazu noch gefächerte Elementarbewaffnung, die auf gewisse Waffen festgeschrieben ist. Das hat zwar den Nachteil, dass ihr manchmal nur schwerlich feststellen könnt, ob eine neue Waffe wirklich besser ist als die, die ihr schon nutzt, hat aber auch den Vorteil, dass spezialisierte Waffen erheblich durchschlagskräftiger sein können, wenn ihr mal die richtigen gefunden habt.
Darum solltet ihr in wirklich jeder Siedlung, in der ein Waffenhändler sein Lager hat, das Angebot durchstöbern, Das gilt auch für Aloys Kleidung. Vergesst dabei nur nicht, die Waffen und Rüstungen aufzuleveln und mit Elementarverstärkungen aufzumotzen.
8. Hört auf das, was Aloy murmelt
Horizon: Forbidden West hat zwar keine echten Rätsel auf Lager, aber manchmal steht ihr trotzdem wie der Ochs vorm Berg, weil ihr nicht wisst, wie ihr einen bestimmten Ort erreicht. Nach einiger Zeit der Ratlosigkeit wird Aloy quasi im Selbstgespräch einen Hinweis murmeln. Nehmt euch diese Hinweise zu Herzen, denn es sind oft wertvolle Kommentare – mehr als nur ein Wink mit dem Zaunpfahl.
9. Knackt de Brutstätten so früh wie möglich
Je mehr Maschinen-Tiere ihr überbrücken (also hacken) könnt, desto eher habt ihr die Chance, Maschinen für euren eigenen Nutzen umzuprogrammieren. Das funktioniert zwar nur, wenn euch die Maschinen einer Gegend noch nicht entdeckt haben, aber diese Option sollte man sich immer offenlassen. Eine überbrückte Maschine kämpft für eine begrenzte Zeit an eurer Seite oder lässt sich reiten.
Die Informationen für das Hacken erhaltet ihr beim Überbrücken des zentralen Maschinenkerns in einer Brutstätte. Nun, bei jeder Maschine im vollen Umfang. Wenn mal nicht komplett, dann erhaltet ihr zumindest einen Teil dieser Information und erlangt im späteren Verlauf des Spiels die Gelegenheit, die Information in eurer Basis zu vervollständigen, sodass ihr sie später doch lernt zu hacken.
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