Special - FIA-GT/GTC : Hinter den Kulissen der FIA
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Die FIA-TC'65 umfasst kleinere Tourenwagen wie Mini Cooper, Ford Lotus Cortina oder Alfa Romeo GTA mit Baujahr von 1947 bis 1966. In der FIA-GTC'65 kommen Seriensportwagen der Gran-Tourisme-Klasse zum Einsatz. Dort finden sich edle Karossen wie Jaguar E-Type und Aston Martin DB 4 GT ebenso wieder wie Klassiker a la Corvette Stingray oder auch eher robuste Boliden wie Lotus Elan oder Alpine A110. Den Abschluss bildet die FIA-GTC-TC'76, in der Modelle von 1966 bis 1976 vertreten sind, wie beispielsweise Porsche 911 RSR, De Tomaso Pantera, BMW CSL oder Ford Capri RS.
Die Rennen werden entweder über die Dauer von 30 Minuten oder über eine Stunde ausgetragen, wobei bei einstündigen Rennen ein Boxenstopp vorgeschrieben ist. Nach absolviertem Grand Prix Start endet ein Rennen, wenn das führende Fahrzeug zum ersten Mal - nach Ablauf der jeweiligen Renndauer - die Ziellinie überquert. Der Einsatz von Hilfsmitteln zum Anwärmen der Reifen ist verboten. Funkkontakt zwischen den Fahrzeugen und Ihren Boxen ist nur zur Zeiterfassung erlaubt. Während des Rennens ist es erlaubt, die Fahrzeuge unter Aufsicht der Streckenposten anzuschieben. (Auszug aus dem Reglement)
Wer etwas tiefer in die Materie reinschnuppern will, findet zahlreiche Infos auf der offiziellen Website der FIA Historic Racing.
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