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Komplettlösung - Gods Will Be Watching : Das Unmögliche schaffen

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Zusammengefasst raten wir zu folgenden Taktiken:

Ihr müsst primär dafür sorgen, die Geiseln im Gleichgewicht zu behalten. Sie dürfen weder zu nervös noch zu entspannt sein. Abseits der Körpersprache müsst ihr in jedem Fall reagieren, wenn eine der Geiseln etwas sagt. Sagt sie “Argh! Wir werden alle sterben“, “Ich muss weglaufen“ oder “Ich halt's nicht mehr aus“, dann wird die Geisel mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im folgenden Zug einen Fluchtversuch starten. Beruhigt sie entsprechend oder schickt sie in den Pausenraum, sofern er leer steht. Schießt ihr nur dann ins Knie, wenn ihr das Gefühl habt, dass sie selbst nach mehreren Beruhigungen immer noch nervös aussieht und alle anderen Geiseln relativ gelassen wirken.

Sagt die Geisel hingegen “Er ist abgelenkt“, dann wird sie euch mit großer Wahrscheinlichkeit überwältigen wollen. In dem Fall solltet ihr sie ein- oder zweimal treten, um ihre Überheblichkeit und Entspanntheit zu senken.

Parallel dazu schaut ihr brav nach jedem Zug auf die Kamera, mit der ihr den Korridor überblickt und somit die derzeitige Position der Wachen verraten bekommt. Wie bereits beschrieben, solltet ihr primär auf das Verhandeln setzen und nur dann Jack einen Angriff befehligen, wenn die Wachen die Mitte des Korridors passiert haben oder ihr ihn aufgrund einer Befehlsverweigerung anmeckern musstet.

Zu guter Letzt müsst ihr alle drei bis fünf Runden mit dem Schamanen die Sicherheit der Netzstabilität verstärken, damit der eigentliche Hackvorgang vorangeht. Den Turbo-Hack solltet ihr nur dann ankurbeln, beziehungsweise ausführen, wenn im folgenden Zug keine anderen Probleme zu lösen sind. Spielt lieber auf Zeit und habt Geduld. Ohne Turbo-Hack dauert es zwar sehr lange, bis das Kapitel abgeschlossen ist. Aber sofern ihr die Nerven behaltet, ist es der sichere Weg.

Letzte Anmerkung: Für unseren Lösungsversuch haben wir keine der Geiseln gegen eine Gefälligkeit eingetauscht. Dafür haben wir nach und nach sämtliche Geiseln bis auf eine verloren. In den letzten Zügen haben wir die Wachen per stetigen Angriffen nach hinten gedrängt und die deshalb nervös werdende Geisel stets beruhigt, bis der Hackvorgang abgeschlossen war.

FORTSETZUNG FOLGT

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