Special - Far Cry Primal: Bestien : Urzeitliche Ungetüme
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In Far Cry Primal werden neben befeindeten Stammesmitgliedern auch urzeitliche Kreaturen mit scharfen Krallen und rasiermesserscharfen Reißzähnen euren Weg kreuzen. Einige davon könnt ihr mit Geschick zähmen und als gefährliche Begleiter gewinnen. Auf der offiziellen Website zum Spiel sind einige Tiere bereits aufgelistet, die zu Takkars Freund oder Feind werden. Sechs Kreaturen sind noch unangekündigt. Um die folgenden teilweise ausgestorbenen Biester könnte es sich handeln – geordnet in unserer persönlichen Favoritenwunschliste.
Platz 6: Equus ferus przewalskii
Open-World-Spiele haben es so an sich, dass die zurückzulegenden Strecken in der Regel recht lang sind. Wie praktisch, wenn man ein schnelles Reittier wie das Przewalski-Pferd an seiner Seite beziehungsweise unter seinem Hintern hat. Tatsächlich lassen sich diese Wesen mit 120 bis etwa 150 Zentimetern Widerristhöhe zähmen und könnten so zu einem treuen Gefährten für Takkar werden. In Far Cry Primal hättet ihr dank erhöhter Sitzposition und Geschwindigkeit mit entsprechender Bewaffnung einen entscheidenden Vorteil gegenüber feindlichen Stammesmitgliedern und könntet Oros in Nullkommanichts durchqueren.
Platz 5: Vögel
Die Nachfahren der Dinosaurier hatten in der Steinzeit bereits ihre heutige Form und ließen sich wohl ähnlich abrichten, wie es ein Falkner tut. Je nach Art dient der geflügelte Freund nur als Kundschafter oder als Luftangriff. Scharfe Krallen und Schnäbel kommen schließlich auch in der Vogelwelt nicht selten vor. Die Devise lautet also: überraschend von oben angreifen, für Ablenkung sorgen und seinen eigenen Plänen nachgehen.
Platz 4: Glyptodon
Es gab sie: Panzer in der Steinzeit. Das Glyptodon ist ein dem Gürteltier ähnliches Wesen, das vor etwa 12.000 Jahren ausstarb. Bei einer Größe von drei Metern konnte es bis zu 1.400 Kilogramm schwer werden. Sollte Takkar es schaffen, eine solche Kreatur zu zähmen, könnte er sich hinter diesem gepanzerten Riesen verstecken und unbeschadet in feindliches Gelände eindringen. Doch das Glyptodon ist nicht vollkommen sicher. Leider ist ausgerechnet sein Kopf seine Schwachstelle, wodurch das Schwergewicht unter Umständen schneller außer Gefecht gesetzt wird, als euch lieb ist.
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