Special - Endzone: A World Apart : Survival-Aufbauspiel ab heute erhältlich
- PC
Eine weltweite Nuklearkatastrophe hat die Apokalypse ausgelöst. Nach jahrelanger radioaktiver Verstrahlung kehren die letzten überlebenden Menschen aus ihren Schutzbunkern zurück an die Erdoberfläche und beginnen mit der Neubesiedelung des Planeten. Doch dies erweist sich als nahezu aussichtsloses Unterfangen. Denn bei Endzone: A World Apart handelt es sich um ein Survival-Aufbauspiel in der Tradition von Frostpunk oder dem Indie-Hit Banished, indem es am Ende keine Sieger, sondern nur Verlierer geben kann …
Aufbaustrategie in Apokalypse-Setting
Auf den ersten Blick handelt sich bei Endzone: A World Apart um ein typisches Aufbauspiel: Ihr beginnt damit, grundlegende Warenkreisläufe anzulegen. Wasserträger schöpfen Wasser aus dem nahen See und transportieren es ins Silo, Bauern bestellen die Felder für Nahrungsmittel, und Hütten sorgen für die nötige Privatsphäre, damit eure Überlebenden in Ruhe für den Nachwuchs schnaxeln können.
Im Gegensatz zum niedlichen Look zahlreicher Genre-Konkurrenten bedient sich Endzone: A World Apart am Rost-und-Schrott-Stil von Apokalypse-Settings wie Mad Max und Fallout. Die Gebäude wirken allesamt notdürftig aus verbeultem Blech und improvisatorisch zweckentfremdeten Alltagsgegenständen zusammengezimmert.
Allmählich gedeit die Siedlung: Schon bald sorgt ein Jäger in Form von Fleisch für mehr Abwechslung auf dem Speisezettel, ein Schrotthändler plündert die Autowracks in der Umgebung für neue Rohstoffe, und in der Kneipe saufen sich die Einwohner nach Feierabend ihr jämmerliches Leben schön. Auf den ersten Blick läuft alles wie erwartet, doch dann …
Survival-Rogue-like vom Feinsten
Doch dann schlägt Endzone zu. Mit der gesamten Härte dieser lebensfeindlichen apokalyptischen Welt und des derzeit sehr beliebten Genres der Rogue-like-Aufbauspiele. Eine Dürre lässt den kompletten See für ein ganzes Jahr lang austrocknen. Schon nach kürzester Zeit verdursten die ersten Bewohner, und das Getreide auf den Feldern verdorrt. Wen die Hitze nicht dahinrafft, der fällt der anschließenden Hungersnot zum Opfer. Nur die Hälfte der Einwohner ist noch am Leben, bis der Regen endlich wieder einsetzt.
Doch der Regen in der Postapokalypse von Endzone ist kein gewöhnlicher Regen. Er ist radioaktiv verseucht. Die Folge: Die Felder werden kontaminiert – und damit auch die Nahrungsmittel, die sie hervorbringen. Die ersten Siedler werden krank und damit unfruchtbar. Jetzt schnell ein Krankenhaus bauen, um sie zu versorgen, den Boden umgraben, damit die Radioaktivität in der Erde versickert. Doch da kündigt die Wettervorhersage schon die nächste Dürre an …
Endzone: A World Apart – jetzt erhältlich!
Endzone: A World Apart ist knallharte Survival-Aufbaustrategie, wie sie derzeit mit Spielen wie Banished, Frostpunk oder Surviving Mars extrem beliebt ist. Bereits im Early Access konnte das Spiel über 150.000 Spieler begeistern und erscheint am 18. März nun endlich in der finalen Version auf Steam und GOG.
Derzeit ist die Standard Edition noch zum Launch-Preis von 23,99 € mit 35% Rabatt zu haben; später wird sie 29,99 € kosten. Mit der Save The World Edition erhaltet ihr zum Preis von 39,99 € (zum Launch-Preis derzeit nur 33,99 €) nicht nur zusätzlich den Soundtrack des Spiels, sondern auch die unschätzbare Gelegenheit, die Welt zu retten: Denn durch eine Kooperation mit One Tree Planted werden mit jeder verkauften Save The World Edition weltweit Bäume gepflanzt – bis jetzt 40.000 Stück.
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