Special - Top 5: E3-Überraschungen : Die Wundertüte aus L. A.
4. Indiecade – Die Spieleoase
Im Convention Center, dem Veranstaltungsort der E3, ist es immer randvoll und ohrenbetäubend laut. Der Stress und die Hektik stehen den Menschen buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Um sich davon ein wenig zu erholen, bot sich in diesem Jahr die Indiecade an, die sich etwas abseits der großen Hallen platziert hat. Hier konnte man fernab des Trubels schicke Artworks zu bekannten Indie-Titeln wie Journey oder The Last of Us betrachten und Musikern dabei zuhören, wie sie bekannte Stücke klassischer Videospiele interpretierten.
Natürlich durfte auch gespielt werden. Neben bekannteren Titeln, wie dem schaurig-schönen The Binding of Isaac und Scale, wurden auch frische Spielkonzepte vorgestellt. Das Tolle daran ist, dass dabei auch immer die Entwickler vor Ort waren. So konnte man nicht nur die Projekte anspielen, sondern auch mit den kreativen Köpfen quatschen und so spannende Hintergrundinformationen erfahren.
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