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Test - Deep Rock Galactic : Sensationeller Koop-Spaß!

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Greift zu, wenn...

… ihr eine frische, ausgeklügelte, lange motivierende Koop-Erfahrung sucht.

Spart es euch, wenn...

… wenn ihr Angst im Dunkeln oder vor Spinnen habt.

Fazit

Christian Kurowski - Portraitvon Christian Kurowski
Tolles Setting, überzeugende Spielmechanik und coole Zwerge: Deep Rock Galactic ist ein Hit!

Es dauerte nicht lang, bis mich Deep Rock Galactic in seinen Bann gezogen hatte. Zum einen liegt das am coolen Sci-Fi-Setting und der charmanten Präsentation. Aber vor allen Dingen spielerisch ist der Koop-Shooter eine einfache und dennoch ausgeklügelte Wucht. Jede der vier Klassen besitzt aufgrund der verschiedenen Möglichkeiten und Modifikationen ihren eigenen Reiz, aber vor allen Dingen im Zusammenspiel trumpft jeder Charakter auf. Zudem ist es bemerkenswert, dass Deep Rock Galactic auch im Alleingang toll funktioniert und eine Menge Spaß macht. Was will man also mehr?

Vielleicht noch eine größere Abwechslung. Zwar bietet Deep Rock Galactic eine Handvoll verschiedener Missionstypen, die sich spielerisch unterscheiden. Doch mit der Zeit stellt sich eine gewisse Wiederholung ein. Die Modifikationen und die verschiedenen Schwierigkeitsgrade wirken dem zwar etwas entgegen, trotzdem darf diesbezüglich in Zukunft gerne noch mehr passieren. Abgesehen davon macht Deep Rock Galactic verdammt viel richtig und ist jetzt schon ein Pflichttitel für Shooter-Fans und Koop-Freunde.

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Überblick

Pro

  • eingängiges, aber ausgeklügeltes Koop-Gameplay
  • charmantes Setting
  • vier interessante Klassen
  • zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für Zwerge und Waffen
  • prozedural generierte Level
  • zerstörbare Umgebungen
  • wunderschöne Lichteffekte
  • funktioniert auch tadellos im Solo-Modus
  • toller Soundtrack

Contra

  • Missionsvielfalt könnte üppiger sein
  • Figuren clippen bisweilen durch Wände oder Plattformen
  • Zwerge ziehen sich manchmal nicht an Vorsprüngen hoch
  • kein Crossplay zwischen Windows-Store- und Steam-Version

Awards

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