Akt III: Osteuropa Mission 2: Sarajevo
Primärziele:
- Eskortiere den LKW zum Prime-Tempel zurück.
- Durchbrich die GDI-Blockade, indem du alle GDI-Truppen vernichtest.
- Wir wurden verraten! Zerstöre die Streitkräfte der Verräter!
Bonusziele: - Bringe den Transport-LKW unversehrt zum Prime-Tempel zurück.
Kaum habt ihr in der vorherigen Mission den Transport-LKW erfolgreich evakuiert, habt ihr ihn jetzt schon wieder an den Hacken. Zwischen euch und dem Prime-Tempel hat sich zudem noch eine riesige GDI-Basis breit gemacht. Ein direkter Weg ist also vollkommen unmöglich. Allerdings ist die südöstliche Flanke der GDI-Basis nur äußerst schwach bewacht. Gruppiert also eure Truppen und den LKW in jeweils eigene Gruppen, schleicht euch per Formationsbefehl zur südöstlichen Seite der Basis und passiert sie dort entlang des Tiberium-Feldes. Der Transporter fährt dabei immer hinter dem Panzer-Zug. Hin und wieder könnte euch ein einzelnes GDI-Fahrzeug entdecken, mit dem eure Bodentruppen problemlos fertig werden sollten.
Während eure Truppen also in der Nähe des Tiberium-Feldes eventuell aus der Waffenfabrik anrückende GDI-Fahrzeuge neutralisieren, fährt der Transporter auf das sich anschließende Plateau und stoppt dort. Zieht euren Kampfverband langsam ebenfalls auf das Plateau zurück und stoßt weiter nach Osten vor. Dort trefft ihr auf kämpfende Verbündete, deren Kontrahenten ihr so genau in den Rücken fallen könnt. Danach ist der restliche Weg zum Prime-Tempel frei.
Nun steht der Wiederaufbau des arg gebeutelten Nod-Hauptquartiers an. Kümmert euch zunächst um die noch existierenden Waffen- sowie Infanterie-Fabriken. Setzt jeweils den Sammelpunkt an eine der vier noch ungeschützten Passagen des mittleren Verteidigungsrings und füllt diese mit Truppen an. Diese können euch so die sporadisch angreifende GDI gut vom Hals halten. Allerdings müsst ihr euch nun wegen der kommenden Ereignisse gezielt um den Wiederaufbau einer sehr starken Basisverteidigung kümmern. Produziert dazu erst einmal drei bis vier Botschafter, die ihr zu den Punkten schickt, die eure Truppen gerade bewachen. Lasst sie dort Stützpunkte errichten.
Da ihr nun genug Bauplatz habt, könnt ihr an den jeweiligen Stellen Verteidigungsanlagen in Form von jeweils zwei Obelisken und ein bis zwei Luftabwehrgeschützknoten errichten. Platziert in der Mitte jeweils eine Waffenfabrik, um dort Avatare und Panzer direkt vor Ort produzieren und vor allem automatisch reparieren lassen zu können. Im Idealfall sind eure Baumaßnahmen zu dem Zeitpunkt abgeschlossen, wenn die GDI von der eintreffenden Nod-Streitmacht überrumpelt wird.
Leider kommt es nun zum Bruderkrieg gegen die eben aufgetauchten Nod-Truppen, die sich in insgesamt zwei Basen verbarrikadiert haben. Deren ständige Angriffe sollten sich aber an eurer starken Basisverteidigung die Zähne ausbeißen. Währenddessen könnt ihr beruhigt die Vorbereitungen zum Gegenschlag treffen. Übrigens könnt ihr bei der Gelegenheit wunderbar die neuen Strahlenkanonen und ihre Verstärkungswirkung auf die Obelisken des Lichts ausprobieren. Stellt eine kombinierte Streitmacht aus mindestens acht bis zwölf Vertigo-Bombern und sechs bis acht Avataren nebst gepanzertem Flugabwehrgeleitschutz zusammen.
Bombardiert zunächst die feindlichen Obelisken der Nordbasis, da von dort die schwersten Luftangriffe auf euch geflogen werden, um den gleichzeitig einmarschierenden Bodentruppen hohe Verluste zu ersparen. Sollten die Nods im Norden noch über eine zu starke Luftstreitmacht verfügen, unterstützt eure Truppen zusätzlich mit eigenen Venom-Gleitern. Räuchert so zuerst die nördliche Nod-Basis aus und kümmert euch mit frischen Verstärkungen danach um die südliche.
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