News - Xbox One : Online-Check-in braucht nur wenige Kilobytes
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Microsoft hat sich noch einmal zum umstrittenen Online-Check-in der Xbox One geäußert, der in regelmäßigen Abständen notwendig ist, damit Spiele auf der Next-Gen-Konsole laufen. Phil Spencer, Corporate Vice President der Microsoft Game Studios, führte nun aus, dass hinter dem Vorgang kein umfangreicher Akt stecken werde.
Der Check-in der Konsole mache demnach "nur Kilobytes, keine Megabytes" aus, so Spencer. Die Konsole kann dabei auch jeweils die aktuellsten Bits in irgendeiner Form in einem Standby-Status vorhalten. Wer keinerlei Möglichkeit hat, sich mit dem Internet zu verbinden, für den sei die Xbox One definitiv keine Konsole, so Spencer aber weiter. Wer eine wechselhafte Internetverbindung habe, der könnte im Zweifel auch auf die Option per Telefon-Tethering zurückgreifen, so Spencer weiter.
Ähnlich hatte sich gestern auch Don Mattrick geäußert, der sagte, alle ohne Internet sollten sich eben eine Xbox 360 zulegen. Nachdem diese Aussage wieder einen Shitstorm gegen Microsoft auslöste, verteidigt Spencer eben jenen Mattrick nun: Es sei falsch zu glauben, dass Mattrick sich nicht um die Spieler kümmern würde. "Jeder, der den Mann kennt, der weiß, dass er nicht so ist. Er kümmert sich um Spieler", so Spencer.
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