News - Xbox 2 - Technische Daten? : Spekulationen oder Wahrheit ...
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Obwohl Microsoft sich reichlich Mühe gibt, derzeit jedes aufkommende Xbox 2-Gerücht zu dementieren, wollen die Meldungen einfach nicht versiegen. Nachdem zuletzt einige abenteuerliche Spekulationen die Runde machten, geht es nun wieder um harte Fakten: Angeblich sind die vorläufigen technischen Daten der voraussichtlich Ende nächsten Jahres erscheinenden Konsole über Umwege an die Öffentlichkeit gelangt.
Demnach soll die Xbox 2 drei IBM PowerPC-CPUs enthalten, von denen jede mit 3.5 GHz läuft - im Vergleich zum Vorgänger-Modell ein gewaltiger Sprung. Die Grafikkarte soll aus dem Hause ATI stammen, mit mindestens 500 MHz getaktet sein und auf eine optimierte Version von DirectX 9.0 aufsetzen. 256 MB RAM werden die inzwischen recht kläglichen 64 MB der Xbox dem Bericht zufolge ablösen, über eine Festplatte ist noch nicht entschieden. Des Weiteren soll der Controller um zwei zusätzliche Schulter-Buttons bereichert werden, dafür aber die weiße sowie die schwarze Taste verlieren.
Der Sprung gegenüber der Xbox wäre mit dieser Konfiguration riesig, die Produktionskosten der Konsole stiegen allerdings vermutlich enorm hoch. Da Microsoft sich gerade in diesem Punkt verbessern wollte, bleibt abzuwarten, was letztlich den Tatsachen entspricht.
Demnach soll die Xbox 2 drei IBM PowerPC-CPUs enthalten, von denen jede mit 3.5 GHz läuft - im Vergleich zum Vorgänger-Modell ein gewaltiger Sprung. Die Grafikkarte soll aus dem Hause ATI stammen, mit mindestens 500 MHz getaktet sein und auf eine optimierte Version von DirectX 9.0 aufsetzen. 256 MB RAM werden die inzwischen recht kläglichen 64 MB der Xbox dem Bericht zufolge ablösen, über eine Festplatte ist noch nicht entschieden. Des Weiteren soll der Controller um zwei zusätzliche Schulter-Buttons bereichert werden, dafür aber die weiße sowie die schwarze Taste verlieren.
Der Sprung gegenüber der Xbox wäre mit dieser Konfiguration riesig, die Produktionskosten der Konsole stiegen allerdings vermutlich enorm hoch. Da Microsoft sich gerade in diesem Punkt verbessern wollte, bleibt abzuwarten, was letztlich den Tatsachen entspricht.
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