News - GC: Blizzard - Gameswelt hakt nach : "Wir arbeiten dran" - oder so ...
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Natürlich konnten wir es uns nicht nehmen lassen, auf der GC einen Abstecher zu Blizzard zu machen und wenigstens ein paar Fragen zu der allgemeinen Schelte in den offiziellen 'WoW'-Foren loszuwerden vor einem Tribunal aus Julia Gastaldi, ihres Zeichens Director of Communications and Community Europe, und zwei Blizzard-Mitarbeitern aus Irvine.
Zunächst wollten wir wissen, wie sich die Spielerzahlen entwicklen und wie es derzeit mit Account-Kündigungen aussieht. Die diplomatische Antwort: "Wir haben derzeit über 800.000 Subscriber in Europe und verzeichnen mehr Neuzugänge, als Abgänge".
Angesprochen auf die in den Foren vielfach zitierten Support-Mängel versicherte uns die werte Dame, dass der Support an sich gut sei und noch weiter aufgestockt werde (zur Zeit arbeiten rund 200 Leute in der französichen Zentrale, von wo aus Europa betreut wird). Und in der Tat, sogar auf der GC selbst war Blizzard dabei, neues Personal anzuheuern. "Die Reaktion in den Foren stellt das typische Bild in diesem Genre dar, es melden sich nur die Leute, die eine Beschwerde haben. Die hohe Mehrzahl ist zufrieden und schreibt daher auch nichts."
Immerhin arbeitet Blizzard nach eigener Aussage an vielen Kritikpunkten. So stehe Planung für die Content-Erweiterung schon bis weit in 2006 hinein fest. Cheat- und Hack-Probleme werden intensiv beobachtet und geahndet. Zudem sind auch größere Maßnahmen gegen den Missbrauch von Ingame-Content auf Auktionsseiten wie eBay im Gange. Zusätzlich wird das Fansite- und Community-Programm von Blizzard ausgebaut und zusätzliche Community-Manager angeheuert.
Zusammenfassend gesagt also wenig echte Informationen, eher die Blizzard-typischen PR-Floskeln der Marke "Wir arbeiten dran", aber besser als nichts und vielleicht kann der eine oder andere 'World of WarCraft'-Spieler nun etwas ruhiger schlafen. Oder auch nicht, wer weiß ...
Zunächst wollten wir wissen, wie sich die Spielerzahlen entwicklen und wie es derzeit mit Account-Kündigungen aussieht. Die diplomatische Antwort: "Wir haben derzeit über 800.000 Subscriber in Europe und verzeichnen mehr Neuzugänge, als Abgänge".
Angesprochen auf die in den Foren vielfach zitierten Support-Mängel versicherte uns die werte Dame, dass der Support an sich gut sei und noch weiter aufgestockt werde (zur Zeit arbeiten rund 200 Leute in der französichen Zentrale, von wo aus Europa betreut wird). Und in der Tat, sogar auf der GC selbst war Blizzard dabei, neues Personal anzuheuern. "Die Reaktion in den Foren stellt das typische Bild in diesem Genre dar, es melden sich nur die Leute, die eine Beschwerde haben. Die hohe Mehrzahl ist zufrieden und schreibt daher auch nichts."
Immerhin arbeitet Blizzard nach eigener Aussage an vielen Kritikpunkten. So stehe Planung für die Content-Erweiterung schon bis weit in 2006 hinein fest. Cheat- und Hack-Probleme werden intensiv beobachtet und geahndet. Zudem sind auch größere Maßnahmen gegen den Missbrauch von Ingame-Content auf Auktionsseiten wie eBay im Gange. Zusätzlich wird das Fansite- und Community-Programm von Blizzard ausgebaut und zusätzliche Community-Manager angeheuert.
Zusammenfassend gesagt also wenig echte Informationen, eher die Blizzard-typischen PR-Floskeln der Marke "Wir arbeiten dran", aber besser als nichts und vielleicht kann der eine oder andere 'World of WarCraft'-Spieler nun etwas ruhiger schlafen. Oder auch nicht, wer weiß ...
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